SK Podcast!

Es gibt eine neue Sonderkommission in town! Nach SK Babies mit dem großen Charakterdarsteller Fabian Harloff und SK Kölsch gibt es nun den SK Podcast! Okay, ich denke die Assoziation hatten die Macher des ESKAPODCAST nicht, aber ich würde mich freuen, wenn wir hier ein „investigatives“ neues Gesicht in der Podcast-Szene empfangen dürften…
Immerhin 4 Folgen haben die Frischlinge schon in kürzester Zeit ins Netz geballert und – was soll ich sagen – sie sind alle absolut hörenswert. Gastgeber und Conférencier Martin schnappt sich (leicht) wechselnde Gäste und schickt sich an, den deutschen Rollenspielpodcast-Olymp zu erklettern. Das geschieht mit viel Verve und (Selbst-)Ironie und ist zu jedem Zeitpunkt unterhaltsam. Auch sind für die Zukunft Stargäste angekündigt. Zum Star fehlt es bei mir zwar etwas, aber es könnte glatt sein, dass ich da auch mal in Zukunft mein liebliches Stimmchen erklingen lassen werde.
Nun haben sie sich von vier Folgen mal nach einer Einführungsfolge direkt mal drei Themen geschnappe, die mich persönlich auch umtreiben und wo ich recht klare Positionen beziehe, die von denen des Teams doch zumeist meilenweit entfernt sind: Dungeons, Spielercharaktere und Dungeonslayers.
Bei Martin weiß man ja, dass er sehr stark DSA-geprägt ist, aber auch die restliche Truppe ist da doch sehr „gutesrollenspielig“ unterwegs. Nicht nur entfleucht doch das eine odere andere „Meister“ zu viel, wodurch man durchscheinen lässt, wo die Grundlagen herkommen, auch geht es echt so weit, die Aussage rauszuballern, dass das Spielen in Dungeons doch irgendwie „schlechteres Rollenspiel“ sei, was nicht nur unwidersprochen bleibt, sondern der Reihe nach vom ganzen Cast abgenickt. Sorry, Mädels, aber das geht im Jahr 2015 so eigentlich nicht mehr. Selbst ich weiß, dass Charakterbarbiespiel und seitenlange schwülstige Hintergrundgeschichten, die wissenschaftlich erwiesen kacklangweilig sind, genau so zum Hobby Rollenspiel gehören, wie ein amtlich-mänllicher Dungeoncrawl.
Schnuffis, das ganze Spektrum zwischen „ich kaufe fünf Stunden lang in einer Hinterhofschmiede in Lowangen ein, weil der Schmied so ein netter Typ ist“ bis hin zu „ich mach ihn tot, den Scheiß-Ork, ist unbestrittenermaßen „ROLLENSPIEL“! Ob ihr also Lee Strasberg-mäßig euren Charakter in bestem Mittelaltersprech am Hofe zu Gareth darstellt und euch Gedanken um die richtige Stellung der Federn auf seinem Hut macht, oder ob euch der Hut scheißegal ist und ihr einfach nur hofft, dass euch der Troll nicht so fest auf die Omme schlägt, dass Blut spritzt, ist komplett egal. All das ist „gutes Rollenspiel“. (Ich mache mich ja über euren Quatsch auch nicht lustig und spreche ihm das „Rollenspiel erster Klasse“ ab.) 😉
Zu einigen der in den Folgen besprochenen Punkte kann ich sogar direkt Seifenkisten-Artikel bereit stellen:
Dungeons:
Charaktere:
Also runterladen die Teile und ab in die Ohren damit.

[Rezension] Finsterland – Dracolith

Herrje, dieses gute Stück liegt schon viel zu lang auf meinem Rezi-Stapel und ich werde auch in absehbarer Zeit leider nicht dazu kommen, es mal leiten zu können. Daher habe ich es mir an den beiden vergangenen Abenden mal konzentriert zu Gemüte geführt und kann so das neueste Werk aus den Finsterland-Studios ausreichend qualifiziert beschreiben.
Was man vielleicht noch erwähnen sollte, ist, dass es sich bei dieser Kampagne nicht um Textmaterial der Kernbelegschaft handelt, sondern, dass sie von einem Fan der ersten Stunde geschrieben wurde, dessen Material die Macher so begeistert haben, dass sie die Kampagne in Printform rausgebracht haben.
Cover (Co) Finsterland
Produkt: Dracolith
Autor: Markus von Leon
System: Finsterland
Verlag: Selbstverlag
Aufmachung: A4-Softcover, 72 Seiten
Erscheinungsjahr: 2015
Preis: 17 Euro
ISBN: 978-3-9503270-8-3
Gestaltung
Wie vom sympathischen österreichischen Projekt gewohnt haben Illustrationen und Layout einen leicht amateurhaften (im besten Sinne) Touch, während die Texte die meisten Profi-Produkte in den Schatten stellen, da hier zum einen diese für uns Deutsche ungewöhnliche leicht „träge“ Sprache, die aber gerade dadurch perfekt zur Hintergrundwelt passt, verwendet wird, als auch stakres Augenmerk auf ein Korrektorat gelegt wird, wodurch man nicht durch unnötige Fehler ins Stolpern gerät.
Alles sieht aus und liest sich wie aus einem Guss und das ist wirklich für ein „Liebhaberprojekt“ ein großes Lob und gerade die Cover-Illustration hat in meiner persönlichen Finsterland-Hitparade die Nase ganz vorne. Die Illu ist echt Klasse – daher habe ich sie mal im Artikel mittelgroß dargestellt, nicht klein, wie sonst in meinen Besprechungen üblich!
Inhalt
In drei Kapiteln (Gaspardis Angebot, Staub und Vergangenheit, Ritualleuchten) mit je 5 Szenen stellen sich die Helden einer Sekte entgegen, die irgendwelche finsteren Pläne mit den Finsterländer Drachen, Wesen uralter Legenden, haben.
Ausgezeichnet gefällt mir die erste Seite des eigentlichen Abenteuers, denn hier bekommt der potentielle Spielleiter einen guten Überblick. Okay, ich habe hier also drei Abenteuer vorliegen, die je Stoff für 1-6 Spielstunden bieten – außerdem wird genau darauf hingeweisen welche Abenteuer aus den vorhergehenden Regelwerken vorher und nachher gespielt werden müssen, damit die Hintergrundgeschichte konsistent bleibt. Auch der Inhalt der Abenteuer wird kurz (JAAAA! KURZ! IN je zwei Sätzen. Das ist super, ich blicke in deine Richtung, DSA!)
Auch die Intime-Verortung findet sich hier: Frühling 1544 in Alexandragrad.
Das Abenteuer lebt sehr von seiner Handlung, daher will ich die hier wirklich nur sehr kurz anreißen:
Zu Beginn geht es lediglich darum, einem Sammler ein sehr seltenes Gestein, Dracolith, zu organisieren. Dieses erweist sich als tatsächlich sehr mächtig und – natürlich – gibt es irgendjemand, der davon irgendwie profitieren will. Aber ob das im Sinne der Helden und Finsterlands ist…?
Abschließend gibt es dann noch eine kurze Settingbeschreibung des Mertinger Stadtviertels und jede Menge Handouts. Mein persönlicher Favorit sind aber die Regeln des typischen Finsterländer Kartenspiels „Skambül“. Ich liebe solche kleinen, liebevollen Details – für genau die schätze ich das gesamte Finsterland-Projekt so sehr.
Fazit
Die erste große Kampagne für Finsterland – extrem stark gelenkt (daher auch von mir nicht mit Höchsnote belohnt), aber was soll es. Man kann dem Team eigentlich gar nichts krumm nehmen und wer auf thematisch eigenständige Viktorianik aus Kontinentalperspektive steht, der muss sich ohnehin sämtliche Finsterland-Werke ins Regal stellen. Und seien wir mal ehrlich – Drachen sind immer gut!
Die Stimmung kommt hervorragend rüber, es gibt tolle Kämpfe und etliche Gelegenheiten rollenspielerisch zu glänzen. Wer sich nicht daran stört, dass neben dem Abenteuer kaum nach rechts und links geschut werden kann, und wem obige Vorteile zusagen, der kann unbesehen zugreifen!
Bewertung
3,5 von 5 Alte Drachen (in Kombination mit den Kartenspiel-Regeln 4 von 5 Watschisten)

[Unboxing] Star Wars – Zeitalter der Rebellion – Einsteigerset

Heute ist Box-Tag! Nicht im Ring mit den Klitschkos, aber was Rollenspiel-Boxen angeht – von denen es meiner bescheidenen Meinung nach in den letzten Jahren viel zu wenige gab. Schon vor längerer Zeit habe ich mir die neue Star Wars-Box angesehen, komme aber erst heute dazu, ein paar schicke Bilder zu machen und sie euch zu zeigen.
Produkt: Zeitalter der Rebellion – Einsteigerset
System: Star Wars
Art: Regelwerk
Autor: Max Brooke (Hrsg.)
Übersetzerin: Susanne Kraft
Verlag: Heidelberger (AEG)
Aufmachung: A4-Box
Erscheinungsjahr: 2015
Preis: 24,95€
ISBN:
4015566018150
Auf geht’s!

Die Box von außen. Sehr starwarsig.

„Bitte zuerst lesen“ – mache ich, liebes Spiel, mache ich. Auch hier wird wieder erklärt, was ein Rollenspiel ist. Sehr gut gefällt mir das Spielbeispiel im Inneren dieses Flyers und auf der Rückseite (also nicht im Bild) gibt es in bester Star Wars-Manier eine kurze Einleitung zum in Kürze zu spielenden Abenteuer.
Alle Token, die ich für das mitgelieferte Abenteuer brauche. Bisher ist noch alles im Soll.
Eine schöne große Karte der Flüster-Basis (aber leider nicht groß genug, um darauf sinnvoll mit den Token spielen zu können) – auf der Rückseite gibt es noch drei weitere Karten von Handlungsorten des Abenteuers. Ach ja – unten rechts im Eckchen seht ihr die mitgelieferten Würfel, die für das Spielen benötigt werden. Alleine die kosten einzeln gekauft mehr als die Hälfte des Preises der Box.
Die vier spielbaren Charaktere und zwar als 8seitige kleine Charaktermappen mit allen benötigten Infos um direkt loszulegen und mit den Infos, die ich benötige, um die Charaktere zu steigern.
– Zal – Menschliches Fliegerass
– Cael – Menschlicher Soldat
– Vendri – Duros Spion
– Tendaar – Mon Calamari Ingenieur
Ein 32seitiges Abenteuerheft, das den Frischlings-Spielleiter behutsam durch sein erstes Abenteuer lotst.
Ist das erste Abenteuer überstanden, darf man sich endlich an das 48seitige Regelheft herantrauen. Diese sind echt sehr übersichtlich und der SL kann kleinere eigene Szenen entwerfen, aber um große Sprünge zu machen, taugt es noch nicht, da muss man sich dann doch bei Ambitionen das echte Regelwerk zulegen.
Okay, okay. Vielleicht muss ich mir ja doch kein eigenes Abenteuer ausdenken, denn das Abschließende Blatt verspricht mir den Download das Gratis-PDFs „Operation Schattenpunkt“. Leider habe ich das Abenteuer nicht bei der angegebenen Internetadresse und auch nicht bei RPGNow gefunden. Aber ich nehme mal an das wird in Kürze nachgeliefert werden…

Mein Fazit: Same as the first box. Ein prima Teil für alte Rollenspielhasen und eine wirklich tolle Sache für absolute Neulinge. Lässt sich in der tat direkt aus der Box spielen, aber es gibt keine Regeln für die Erschaffung eigener Charaktere, ist also weniger eine echte Einsteigerbox als eine kleine EInstiegsdroge. Sobald ich auch nur ein bisschen tiefer in Spiel und Universum einsteigen möchte, benötige ich das komplette Regelwerk. (Das erinnert mich daran, dass ich mal meine Heidelberger-Connections fragen muss, wann das Teil erscheint…)

[Unboxing] Splittermond Einsteigerbox – Aufbruch ins Abenteuer

Die Jungs und Mädels aus dem Hause Uhrwerk waren so freundlich, mir ihre neue Einsteigerbox zuzuschicken. Zu einer Rezension reicht es erstmal nicht, weil ich nicht dazu kam, zu spielen, aber ich habe ein paar Fotos geschossen und werde gerne kurz ein paar Worte dazu verlieren…
Die Rahmendaten:
Produkt: Einsteigerbox – Aufbruch ins Abenteuer
System: Splittermond
Art: Regelwerk
Autor: einfach zu viele, um sie hier aufzuzählen
Verlag: Uhrwerk
Aufmachung: (prallgefüllte) A5-Box
Erscheinungsjahr: 2015
Preis: 24,95€
ISBN: 978-3958670013
Dann wollen wir doch mal schauen, was die kleine Box enthält:
Äh, ja – „Ein paar Worte zum Geleit“! Das ist schonmal ebenso cheesy wie DSAig. Viele der Autoren können einfach ihre Herkunft nicht abschütteln. Dennoch ist das einmal gefaltete (ergo vierseitige) Blatt sinnvoll, denn es schildert kurz, was die Box enthält, was so ein komisches Rollenspiel überhaupt ist und wie diese Box zu verwenden ist.
Gefällt mir für Einsteiger gut, da diese Tickleiste mit Tabellen und Stuff etwas „Brettspieliges“ vermittelt und vielleicht einigen Menschen, die ein Rollenspiel mal ausprobieren wollen, ein Gefühl von Heimat vermittelt.
Auf der Rückseite findet sich eine Karte der Start-Region. Auch immer gut, um sich in ein neues Spiel hineinzufinden.
… und noch ein paar kleine Token von Abenteurern (blau) und Monstern (andere Farbe… – rötlich?) plus natürlich Würfel. Ebenso absolut notwendig zum Spielen wie auch unterstützend, um den brettspieligen Charakter zum Einstieg zu unterstützen.
Sieben vorgefertigte Archetypen komplett mit Werten,
Hintergrundgeschichte und Farb-Illu. Da kann man sich direkt ins Spiel
werfen.
Charakterbögen und Regelzusammenfassungen für alle. Prima, um die klassische Einsteigerfrage der ersten Sitzungen: „Was muss ich denn jetzt hier würfeln?“ zu umgehen, Gefällt.

„Der Pfad durchs Seelenmoor“ – ein Solo-Abenteuer aus der Feder von Martin John, der ja anerkanntermaßen gut schreiben kann. Ein schönes kleines Abenteuer für Leute, die sich die Box gekauft haben, gerade nicht spontan dutzende von Mitspielern griffbereit haben, aber trotzdem schonmal loslegen wollen. Für mich der erste Punkt, an dem man in Relation zu meiner Benchmark für Einsteigerboxen – dem roten D&D Basis-Set aus dem Jahr 1983 – etwas an Boden verliert, denn dort wird das Bonusabenteuer (eigentlich sind es sogar zwei davon) direkt genutzt, um ganz behutsam ins Regelwerk einzuführen und die Attribute und andere mechanische Dinge zu erklären – hier wird das Hauptaugenmerk mehr auf die Hintergrundwelt und den Einstieg ins Rollenspiel allgemein gelegt. Warum, zum Henker, habe ich diese großartigen blauen Würfel, wenn ich die Dinger hier noch nicht schmeißen darf! Also erster Pluspunkt für D&D Classic. Das kann die Splimo-Box allerdings locker verkraften, denn sie punktet bisher mit anderen Dingen, die es „damals“ nicht gab, wie der Karte, dem „Spielfeld“ und den coolen Token.
Der nächste logische Schritt könnte nun darin bestehen, sich einen eigenen Charakter zu basteln. Das dazu benötigte Heftchen ist gerade mal 32 Seiten „dick“, und dennoch kann ich mir aus 5 Rassen, 7 Kulturen und 7 Ausbildungen schon sehr unterschiedliche Charaktere zusammenfriemeln. Ich habe mal testweise drei Charaktere gebaut, geht schnell von der Hand und ich würde behaupten auch EInsteiger kommen damit zurecht. Mal schauen, ob ich meine Box im nächsten Schuljahr der Spiele-AG stifte und schaue, ob die Kids damit ohne meine Unterstützung zurechtkommen.
Die erste schwere Entscheidung – soll ich mir zuerst die Regeln oder die Kampagne vornehmen? Meine deutsche Gründlichkeit (TM) hat gesiegt und ich habe zuerst die Regeln gelesen. 60 Seiten vollgestopft mit Grundregeln, Fertigkeitsregeln, Kampfregeln (inklusive Zuständen) und Magieregeln („Zauberei“).
Hier hat Uhrwerk nicht gekleckert, sondern geklotzt und für mich ist dies das Kernstück der Box. Auf 72 Seiten werden neben einem kleinen Intro satte vier Abenteuer geliefert. (Darf ich kurz meckern? Die kleine Karte von Brynntal, die auf der letzten Seite abgedruckt ist, hätte ich gerne als weiteres Poster gehabt. Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Ein hochauflösender Download zum Ausdrucken wäre ein Weltklasse-Service!)
Aber kommen wir zu den vier Abenteuern:
Unter Fels begraben: Ein absoluter Klassiker. Ein kleines Dörfchen heuert die Helden an, um in der Mine mal nach dem Rechten zu schauen und die von einem Erdbeben verschütteten Bergleute zu retten. Einfach und traditionell, um die ersten Begegnungen absolvieren zu können – dazu wird der Nachwuchsspielleiter echt gut an der Hand genommen und mit vielen wichtigen Hinweisen versorgt. Das ist echt klasse. Daumen rauf!
Gedenkt der Toten: Wir bleiben in und um Brynntal – und mit Untoten macht man nie etwas verkehrt!
Stimmen aus dem Jenseits: Oh, je! Die aus dem ersten Abenteuer bekannten Bergleute, die man eben noch mühsam gerettet hat, siechen nun dahin. Dem muss auf den Grund gegangen werden.
Das schwächste Glied: Der große Showdown. Alle Ereignisse der bisherigen drei Abenteurr kulminieren in einem großen Showdown, der „Schlacht um Brynntal“!
Alleine wegen dieses kleinen Abenteuerheftchens lohnt sich die Kohle schon. Das hat so viele gute Ideen, Möglichkeiten zum Rollenspielen und zum Kämpfen und die große übergeordnete Geschichte gefällt mir auch gut.
56 Seiten prallgefüllt mit Spielleitertipps und Hintergrundinformationen zu Lorakis! Sprich: ein kombiniertes SL- und Setting-Buch. Prima, denn ich hatte die Hinweise für Spielleiter schon vermisst und beim Titel des letzten verbleibenden Heftchens dachte ich, die wären komplett unter den Tisch gefallen. Und ganz ehrlich? Ich habe beim Überfliegen der SL-Tipps keinerlei Peinlichkeiten gefunden, die ich hier hätte anprangern können. Schade, aber ich werde mir die heute abend nochmal konzentriert ansehen, vielleicht habe ich ja dann wenigstens etwas zu meckern.
Mein Fazit: Tja, was soll man sagen? Wo erhält man sonst für 25 Euro so viel coole Sachen? In didaktischer Hinsicht würde ich immer noch dir D&D Basis-Box des Jahres 1983 bevorzugen, aber was das Material angeht und das Herzblut, das in die Box geflossen sein muss, würde ich glatt den Arm der Splittermond-Box in die Luft strecken, um den Sieger anzuzeigen.
Wer ein frisches, junges System sucht, der sollte ebenso zugreifen, wie absolute Einsteiger, die „schon immer mal neugierig waren, was es mit diesem Rollenspiel auf sich hat“.

[Crowdfunding] LAND OF OG – Endspurt

Ich berichtete bereits hier über den Start des Crowdfunding-Projekts zum kleinen Steinzeitrollenspiel DAS LAND OG, das sich vor einiger Zeit übersetzt habe.
Nun läuft gerade der letzte Tag und das Ding schießt (für die Größe des Projekts) durch die Decke. Ich hatte so mit einem Endergebnis von 2000 Euro gerechnet und Andre innerlich ausgelacht, dass er Stretchgoals bis 4000 Euro geplant und von Beginn an ausgelobt hatte. Zwischendurch hat er dann noch zwei Ziele für 4250 und 4500 Euro eingebaut – der Vollidiot!
Nun läuft das Ding noch bis morgen (Mi. 12.08.15 – 23:59 Uhr) und steht aktuell bei 4505 Euro. Okay. Ich leiste Abbitte! Wie konnte ich nur an der Anziehungskraft des Systems zweifeln. Um euch aber noch etwas anzuheizen und zu einem Last-minute-Kauf zu zwingen (wo ich ausnahmsweise mal tatsächlich direkt finanziell etwas von habe, da ich mit kleinen Prozenten am Umsatz beteiligt bin…) möchte ich noch kurz schildern, was man hier derzeit alles für 20 Euro erhält:
– das (virtuos übersetzte) farbige Hardcover-Regelwerk mit Lesebändchen
– zusätzliche Szenarien von Andre Wiesler
– noch mehr Szenarien
– Soloabenteuer
– Kurzgeschichte von Andre
– ZWEI Bonusworte (womit es nun satte 20 sind)
– 5 zusätzliche Bilder (mal abgesehen davon, dass ohnehin heu illustriert wurde)
– Land of Og-Artbook
– Block mit 25 Charakterbögen
– ein Lesezeichen
– Satz mit Wortkarten
– Poster mit altem und neuem Cover
Mal ehrlich. Das ist gut angelegtes Geld, selbst wenn man das nur zwei oder dreimal besoffen mit ein paar Homies spielt. Und es besteht ja die Hoffnung, dass die Ulissen sich noch ein paar zusätzliche Goals aus den Rippen schnitzen.
Also nix wie ab zur Crowdfunding-Seite und fette 20 Euro vom Konto geschaufelt!!!

Der stolze Papa… … oder: 13th Age steht in den Regalen!

Fertig!!! Also sowohl das 13th Age-Regelwerk ist fertig und allüberall käuflich zu erwerben, aber auch ich bin fertig, weil ich gerade vom Joggen komme. Eben brachte unsere Nachbarin das amtliche Paket aus dem Hause Uhrwerk und so kann ich diesen freudigen Moment nutzen, um meine 3-wöchige Internet-Abstinenz endgültig mit einem Blog-Beitrag zu beenden.
Das Paket enthielt neben dem neuesten SPACE 1889 Abenteuer und der auf den ersten Blick grandiosen Splittermond-Basisbox das 13th Age Regelwerk in der normalen und der limitierten Version.
Was aber ist da so aufregend dran? Nun, ich war verantwortlich für die Koordination der Übersetzung und habe etwa ein sattes Jahr lang viel Blut und Schwei vergossen, damit das Teil endlich fertig wird – und nicht nur das, es sollte so lässig daherkommen wie das Original. In diesem Jahr habe ich viel vergiegt, Millionen von Fehlern gemacht, durch Doofheit tolle Leute vor den Kopf gestoßen, Missverständnisse im Dutzend verursacht, etliche völlig überflüssige Nachtschichten eingelegt, die beiden Layouter in den Wahnsinn getrieben, weil immer wieder kleine Problemchen auftauchten und mich ganz allgemein dämlich angestellt. Irgendwie ist es dann doch etwas anderes alleine oder mit einem Partner ein Abenteuer zu schreiben und den Weg von der Idee hin zum gedruckten Buch zu gehen, als eine ganze Gruppe in den unterschiedlichen Arbeitsschritten zu koordinieren. Aber letzten Endes hat das Team dann alles aufgefangen und vor allem Bettina und Christian, die Layouter, haben sich als wahre Lebensretter erwiesen und mit viel Initiative das Buch zu dem gemacht, was es jetzt ist – und – ganz ehrlich – das Ding sieht auf den ersten Blick mal so richtig geil aus und liest sich, trotz mehrerer Übersetzer, sehr lässig und aus einem Guss.
Die Welt
Ich blättere jetzt schon seit etwas mehr als einer Stunde in dem Buch rum und habe noch keine Hacker gefunden. Okay, was das Glossar angeht, werden immer Leute andere oder auch ganz sicher bessere Vorschläge finden – so trat beispielsweise Matthias vehement für den „Bäm-Würfel“ anstatt des „Eskalationswürfels“ ein, da der, wie er treffend argumentierte, einfach mehr „BÄM!“ in den Kampf bringt, aber an dieser Stelle haben wir uns dann doch für die näher am Original liegende und irgendwie „seriösere“ Variante entschieden.
Eine Beispiel-Doppelseite
Und um die Fans des Systems zu beruhigen – die nächsten Artikel werden jetzt ziemlich zügig erscheinen, denn mit Daniel hat eine einzige Person in Windeseile übersetzt und Matthias als einer DER 13th Age Experten hat dann nochmal ordentlich sprachlich drübergebügelt, womit er den Ton des Originals verteufelt gut trifft. Ich muss dan nur noch regeltechnisch kurz drüberchecken und ein paar kleine Fehlerchen rauszuwerfen – fertig. So sind ein Abenteuer und das „Beutebuch“ schon komplett übersetzt und durch drei Lektorats- / Korrektoratsdurchgänge gelaufen und befinden sich jetzt im Layout, ein weiterer fetter Band wird gerade von Matthias durch die Mangel gedreht und ein Abenteuer ist in der Übersetzung. Da geht was, würde ich sagen!
Falls ihr so lange durchgehalten habt und euch fragt, was es mit 13th Age überhaupt auf sich hat, dann kann ich vielleicht eine Erklärung – irgendwo zwischen einem elevator pitch und einem kurzen Werbetext – liefern:
Ganz grob gesagt, ist 13th Age eine Mischung der besten Teile aus D&D 3 und D& D 4. Es gibt etliche Charakteroptionen und dennoch wird der Verwaltungsaufwand möglichst gering gehalten (was mir persönlich sehr entgegenkommt). Vom Setting her ist es recht klassische Fantasy in einer Welt, die von den Ikonen – mächtigen fast gottähnlichen Wesen – bestimmt wird. Mit eben diesen Ikonen hängt einer der zahlreichen interessanten Mechanismen zusammen, so müssen oft „Ikonenwürfe“ abgelegt werden, die bestimmen, wie die Ikonen Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen. An coolen Mechanismen gibt es noch den oben geschilderten „Bäm-Würfel“, der in jeder Kampfrunde um ein Auge erhöht wird und auf die Trefferwürfel der Charaktere gerechnet werden, wodurch die immer amtlicher reinknallen, je länger der Kampf dauert. Ärgerlicherweise gibt es aber Monster, die ebenfalls von diesem Würfel profitieren, oder andere, die Sonderfertigkeiten haben, wodurch der Eskalationswürfel auch für die Charaktere nicht mehr nutzbar ist…
Wer also eine actionorientierte D&D-Fassung mit coolem (buntem) Layout im Regal stehen haben will, der sollte wirklich zugreifen. Ich muss jetzt im Laufe des Tages noch ein paar Sachen schreiben, aber dann werde ich mich mit dem fetten Teil auf’s Sofa hauen und etwas schmökern…

[Bastelstunde] e-Raptor Spielzubehör

Granatenstark! Bei meiner letzten kleinen Lieferung an Rezi-Material aus dem Hause Heidelberger waren drei kleine, unscheinbare Pappkästchen enthalten, die mir erstmal gar nichts sagten…
Auf Nachfrage erfuhr ich, dass die Heidelbären schon seit einiger Zeit eine (eher unauffällige) Kooperation mit den polnischen Bastlern von e-Raptor pflegen – und aus eben jenem Sortiment habe ich ein paar Sachen erhalten.
Also dann – ran an den Speck und mein ganzes handwerkliches Geschick ausgepackt…
In der Reihenfolge des Interesses aus der Sicht eines Rollenspielers habe ich mich also dran gemacht, die drei Teile aufzubauen – Nummer 1: DICE TOWER – DRAGON!
Okay, einmal habe ich ein Teil falsch gesteckt, aber mit etwas Logik war dann der Würfelturm locker innerhalb von einer Minute zusammengebaut – tja, wem die Ehefrau tonnenweise Ikea-Kram ins Haus schleppt, dem graust einfach vor nichts. Sehr gut gefällt mir, dass man bei diesem Tourm wirklich nichts schrauben oder nageln muss – es wird einfach gesteckt und alles hält zusammen. Schick und auch für Werkel-Noobs wie mich absolut zu schaffen.
Und nur für’s Protokoll – das Fehlen einer Aufbau-Anleitung wird durch die Videos auf den jeweiligen Produktseiten mehr als wett gemacht. Finde ich eigentlich sogar eleganter und schont Ressourcen (Papier –> Bäume…)
Einen Mini-Patzer von Seiten des Herstellers muss ich allerdings petzen – denn die Teile sind, wie ihr seht jeweils auf einer Seite leicht eingefärbt und am Rand etwas dunkel und flächig mit etwas used-look versehen. Das hat bei meinem Exemplar nicht so 100%ig hingehauen, denn die beiden großen Drachen-Seitenteile waren je auf derselben Seite gefärbt. Meinem Empfinden nach müssten die beiden Außenseiten eingefärbt sein, aber Wurscht! So kann ich das Teil ja immer mit einer Seite zu den Spielern stellen, dann sehen sie auch nur die „schönen“ Seiten…
Die Verpackung
Von oben
Von der Seite
 Im Überblick

Danach habe ich mir die TRADING CARD STORAGE BOX – M vorgeknöpft – hier habe ich minimal länger gebraucht, etwa 5 Minuten, da es nicht leicht war, die Schutzfolien vn den Acryl-Teilen zu entfernen, aber mit einer Beiß- und Kratz-Technik ging auch das dann recht flott… Auch hier wird nur gesteckt und dann an der Unterseite mit zwei Keilen fixiert. Sehr elegant gelöst – und die Acryl-Teile sehen wirklich schick aus. Damit kann man sich durchaus bei Turnieren sehen lassen.
(Wer sich die Fotos aufmerksam ansieht, wird feststellen, dass ich hier ein kleines Fehlerchen eingebaut habe, denn auf dem halbrunden Oberteil der Kiste sollte das Logo des Herstellers prangen – das prangt bei mir stolz an der Rückseite. Aber baue ich das jetzt nochmal komplett auseinander? Bestimmt nicht… 😉

Die Verpackung
Geschlossen

Geöffnet

Detailansicht

Von hinten

Die dritte Box ist die kleinste und ist beschriftet mit ORGANIZER COMPATIBLE WITH A GAME OF THRONES: THE BOARD GAME (2ND EDITION). Saubere Sache, um etwas Verwirrung beim GoT-Brettspiel abzubauen… Und direkt die gute Nachricht vorneweg – hier gibt es gar nix zu basteln. Das Teil kommt fertig daher und ihr könnt sofort loslegen.

Die Verpackung

Die Organisationshilfe

Seien wir mal ganz ehrlich – die Teile sind wirklich aus ner Art ganz leichtem Balsaholz, aber sie sehen echt Zubehör-Porn-mäßig aus und ich würde ihnen auch eine gewisse Haltbarkeit attestieren wollen. Die Box ist richtig stabil und vermutlich recht schwer zu zerstören – eure Karten sind in bester Sicherheit und können nicht mehr wild durcheinanderfliegen.

Wenn ihr die guten Stücke in euren Besitz bringen wollt, müsst ihr entweder auf der Homepage bestellen oder aber eure örtlichen Händler anspitzen, dass die den Kram für euch bei den Heidelbären bestellen. Für Flagship-Stores sollte das das geringste Problem sein, aber auch alle anderen Ladenbesitzer sollten diesen Service hinbekommen. Los, räumt den Polen die Lager leer, es lohnt sich wirklich

[Kickstarter] The Secret of Phobos (SPACE 1889-Spielfilm)

Meine FreundInnen von Orkenspalter TV haben mal wieder crazy Pläne am Start…
Nico, Mhaire und Konsorten wollen einen Low Budget Film zum Rollenspiel SPACE 1889 drehen – und zwar mit richtigen Effekten, Puppenmonstern und allem, was dazugehört. Sollte man auch nur das geringste Interesse an Steampunk und dem viktorianischen Zeitalter haben, dann kommt man an diesem Projekt einfach gar nicht vorbei, also zückt schonmal die Kreditkarten.
Denn zu diesem ambitionierten Projekt läuft derzeit ein Kickstarter und von 17000 geforderten Öcken sind (Stand 15.6.15) schon knapp über 10000 zusammen gekommen. Das Teil läuft noch 15 Tage lang und ich bin recht zuversichtlich, dass die Summe zusammenkommt, aber das soll euch nicht daran hindern, beispielsweise ein paar von den 500er Perks mitzunehmen, um alles aus dem Team rauszuholen und Besuch von den Orkis für eine Premiere der ganz besonderen Art zu erhalten.
… und wenn ihr euch auf der Seite umgeschaut habt und immer noch nicht restlos überzeugt seid – diese beiden strammen deutschen Soldaten wollt ihr doch ganz sicher auf der großen Leinwand sehen, oder???
P.S.: Gerade in Kombination mit diesen beiden Spießgesellen bin ich etwas besorgt, wenn ich an die Namensähnlichkeiten zum guten alten Infocom-Adventure „Leather Goddesses of Phobos“ denke… 😉

EDIT: P.P.S.: Wisst ihr, was super wäre? Ein LINK zum Kickstarter.

[Deutscher Rollenspielpreis] Die Auswahlliste

Wow! Unsere Jury hat es geschafft und superpünktlich die beiden Auswahllisten veröffentlicht – mal sehen, wer noch im Rennen um den Würfelgolem ist…

Grundregelwerke:
– Nip’ajin Shots (Ludus Leonis)
– Splittermond – Die Regeln (Uhrwerk)
– Star Wars – Am Rande des Imperiums (Heidelberger)

Ergänzungsbände:
– Das Lied von Eis und Feuer – Die Nachtwache (Mantikore)
– Space 1889: Die Venus (Uhrwerk)
– Splittermond: Der Fluch der Hexenkönigin (Uhrwerk)

Quelle: Deutscher Rollenspielpreis

Interessant: Als Mitveranstalter weiß ich ja, was alles eingeschickt wurde und hätte da an einigen Positionen mit völlig anderen Favoriten gerechnet, aber es ist auf jeden Fall kein Produkt am Start, für das sich irgendjemand schämen muss.

Man darf gespannt sein, welche Sieger die Jungs da jetzt aus dem Hut zaubern – bei den Regelwerken steht da ein kleines überaus regelleichtes Indieprodukt gegen den Senkrechtstarter im deutschsprachigen Raum und ein Rollenspiel zum wohl größten Sci-Fi-Franchise überhaupt. Also ich könnte mich da nicht entscheiden.

Von Umfang und von der Funktion her kann man den Nachtwachenband und den Venusband ganz gut miteinander vergleichen, keine Ahnung, wie da ein kleines Abenteuer dagegenhalten kann. Nun ja, am nächsten Wochenende auf der NordCon werden wir wissen, wer sich den Preis sichern kann…

Auflösung des Gewinnspiels…

Vielleicht erinnert ihr euch an mein kleines Seifenkisten-Gewinnspiel

Leider gab es nur zwei Teilnehmer – aber immerhin sind das zwei absolute Urgesteine des Dungeonslayer-Universums, denen ich beiden die Bücher von Herzen gönne!

GREIFENKLAUE und WAYLANDER!

Frage 1: Die
Kampfregeln welches Spieles lieh sich die erste Fassung von Dungeons
& Dragons weitestgehend aus?
Chainmail
Kein Problem für die beiden Haudegen! 1:1
Frage 2: Auf
wieviele Exemplare war die erste deutsche Auflage von Labyrinth Lord
limitiert?
200
Null Problemo! 2:2
Frage 3: Die
wievielte Druckauflage von „Minen von Crimlak“ für
Dungeonslayers wird derzeit verkauft?
4. Auflage
Beide liegen (mit 2 und 3) falsch! 2:2
Frage 4: Wie viele
DSA-Abenteuer (inklusive Myranor…) habe ich im Regal stehen?


(Die Person, die der
Zahl am nächsten kommt, erhält 2 Punkte, der zweitbeste Tipper noch
1 Punkt)
226
Greifenklaue blastet die Konkurrenz mit 220:86 weg – also 4:3
Frage 5: Was war das
erste deutschsprachige Rollenspielforum, in dem ich mich angemeldet
(und ebenso schnell wieder abgemeldet) habe? Mittlerweile bin ich
dort allerdings wieder aktiv…
DnD-Gate
Die Tipps sind Blutschwerter und Drachenzwinge – keine Punkte für niemanden! 4:3
Frage 6: Welcher
US-Star war auf der RPC 2009 locker 5 Minuten lang damit beschäftigt,
mir Kram zu signieren, den ich alter Fanboy mitgebracht hatte?
Larry Elmore
Beide liegen goldrichtig! 5:4
Frage 7: Mit welchem
prominenten deutschen Rollenspielschaffenden habe ich prustend die
Beiträge des Kiesow-Gedächtnis-Text-Wettbewerbs vor einer Kamera
vorgelesen?
Uli Lindner
Kein Problem! 6:5
Frage 8: Welcher
deutsche Verleger wartet immer noch händeringend auf ein System, in
dem brennende Meerschweinchen zur Konfliktresolution herangezogen
werden?
Patric Götz
Yupp. 7:6
Frage 9: Für eine
im DnD-Gate erschienene Rezi habe ich mal alles gegeben – inklusive
Beschuss mit Stahlwürfeln und Cola-Bad. Für welches Produkt war die
Besprechung?
Dungeon Tiles
– Sinister Woods
Natürlich! 8:7
Frage 10: Was ist
mein Lieblings-Nachtisch?


(Ein Volltreffer
bringt 2 Punkte – ist man nah dran, gibt es immer noch 1 Punkt)
Tiramisu
Walnuss-Eis gegen Mousse au chocolat – beides falsch, aber locker für einen Punkt gut! 9:8
Puh, da habe ich aber großes Glück gehabt! Fast hätte ich das fette Buchpaket nach Österreich schicken! Da dankt es doch mein Geldbeutel dem guten Greifenklaue, dass er bei den DSA-Abenteuern fast perfekt gelegen hat.
Welches der drei Bücher darf es denn sein, Waylander?