[D&D/AD&D] Romane der Super-Module (Greyhawk-Reihe)

In eine Phase, in der es TSR schon mies ging, veröffentlichte man ein paar Romane zu legendären Modulen der D&D Classic- und AD&D 1-Zeiten.

Zwischen 1999 und 2002 – also genau, als TSR von Wizards of the Coast aufgekauft wurde und aufgekauft worden war, erschien eine Reihe von 7 Romanen, die auf alten Abenteuern basierten – unterschiedliche Autoren mit unterschiedlichen Protagonisten. Egal wo und mit welchem System sie ursprünglich erschienen waren, wurden alle Romane einfach im Greyhawk-Setting platziert, was allerdings keine große Rolle spielte.

Against the Giants – (co) TSR

Die Liste der Romane mit Autoren:

  • Against the Giants (Ru Emerson) – 1999
  • White Plume Mountain (Paul Kidd) – 1999
  • Descent into the Depths of the Earth (Paul Kidd) – 2000
  • The Temple of Elemental Evil (Thomas M. Reid) – 2001
  • Queen of the Demonweb Pits (Paul Kidd) – 2001
  • Keep on the Borderlands (Ru Emerson) – 2001
  • The Tomb of Horrors (Keith Francis Strohm) – 2002
The Temple of Elemental Evil – (co) Wizards of the Coast

Nur mal so zum Vergleich die Module…

  • G1-3: Against the Giants (Gary Gygax) – 1981
  • S2: White Plume Mountain (Lawrence Schick) – 1979
  • D1-2: Descent into the Depths of the Earth (Gary Gygax) – 1981
  • T1-4: The Temple of Elemental Evil (Gygax / Mentzer) – 1985
  • Q1: Queen of the Demonweb Pits (David Sutherland III / Gygax) – 1980
  • B2: Keep on the Borderlands (Gary Gygax) – 1980
  • S1: Tomb of Horrors (Gary Gygax) – 1978
Keep on the Borderlands – (co) Wizards of the Coast

All diese Abenteuer sind ursprünglich für AD&D 1 entstanden mit der Ausnahme von Keep on the Borderlands, das mit D&D Classic bespielt wurde. Ich bin in all diesen Geschichten kein großer Anhänger der jeweiligen Held*innen, die sind mir etwas zu abgefahren – vermutlich wollte man Ende der 90er Jahre in Romanen keine Standard-Abenteurergruppen mehr durch Verliese hetzten und so überbieten sich die Autoren damit abgefahrene Heldentruppen zusammenzustellen.

Immerhin haben die Autoren brav ihre Hausaufgaben gemacht und sich die Abenteuer sorgfältig angesehen, um die jeweiligen Highlights in ihre Erzählungen einzubauen. So haben sowohl Spieler*innen als auch Spielleiter*innen der alten Abenteuer ihren Spaß an der Lektüre und sehen gerne über kleinere Schwächen in der Komposition, Charakterzeichnung und Regelanwendung hinweg.

… okay – das mit den Regeln ist fies von mir, denn wir fallen hier genau in die regeltechnisch unsichere Zeit, als wir kurz vor dem Erscheinen von D&D 3 standen, die sich ja vom Regelwerk her krass von AD&D 2 unterschied. Da möchte ich den Schreiberm also keinen Strick draus drehen, dass sie es mit der sinnvollen Anwendung der Regeln auf ihre Geschichte nicht ganz so ernst nahmen…

The Tomb of Horrors – (co) Wizards of the Coast

Logo-technisch ist es interessant, dass Band 1 der Reihe, Against the Giants, noch mit dem extrem kurzlebigen TSR-Jubiläums-Logo veröffentlicht wurde – danach trugen sie dann alle das WotC-Logo. Ich muss bei Gelegenheit mal zählen, wie viele Produkte überhaupt mit dem Jubiläumslogo erschienen sind, da es echt kurzlebig war und nur von Mitte bis Ende 1999 verwendet wurde – das können höchstens 5-6 Sachen sein, die das tragen.

Ich möchte euch diese Reihe alleine schon aus historischer Sicht ans Herz legen. Wenn ihr die dazu gehörigen Abenteuer kennt, zieht ihr daraus euer Vergnügen – kennt ihr sie nicht, so lernt ihr die ursprünglichen Abenteuer des ältesten Rollenspielsystems der Welt wenigstens etwas näher kennen. Vielleicht werdet ihr ja neugierig…

D&D 5 Basic

Tja, nun isses also bunt auf weiß frei verfügbar für jeden nachzulesen. Die Jungs von WotC haben die Basisregeln für D&D 5 als Gratis-PDF online gestellt und man kann sich die 110 Seiten in Ruhe ansehen, bevor man die Katze im Sack kauft.
Jeder Hinz und Kunz hat einen Blog-Artikel dazu verfasst, da will die Seifenkiste nicht still in der Ecke herumstehen…
Zur Beschränkung auf wenige Klassen und Rassen in den „Basic Rules“ sage ich mal nix. Das wurde viel kritisiert, ich finde es aber genau richtig. Da musste man erstmal abspecken, wer drachengeborene Tiefling-Duergar aus dem All spielen möchte, wird ganz sicher mit einem Erweiterungsband auf seine Kosten kommen, aber ich brauche das erstmal nicht.
Was mir beim Drüberblättern spontan gefällt, sind die Backgrounds – hier kann ich wählen, was für einen Hintergrund mein Charakter hat: Acolyte, Criminal, Folk Hero, Sage oder Soldier. Pro Hintergrund kann man dann mit ein paar Würfelwürfen ein paar Eckdaten gewinnen und zwar in Bezug auf Personality, Ideal, Bond und Flaw. Dabei kommen zumeist keine Ergebnisse heraus, die für die Spielwerte von Bedeutung wären, aber der Spieler (und der Spielleiter) bekommen ein paar nette kleine Ideen, wie man den Charakter mit der Gruppe und/oder der Kampagne verquicken kann. Schöne Sache, das.
Sachen wie Ausrüstung, Rüstung und Waffen sind absolut wie gehabt – keine großen Überraschungen, keine Vereinfachungen…
Puh! Was soll ich als Fazit ziehen? Sieht irgendwie schwer einem neuen Reboot nach AD&D 2 aus. Man hat auf die Grundlagen eben jener Edition abgespeckt und mit ein paar präzisen Regeln wie man sie aus D&D 4 kennt, versehen – gerade was die Dinge angeht, die jeder Charakter beherrscht. Schrecklich old-schoolig ist das nicht, sieht aber durchaus spielbar aus. Ich werde mir das Starter Set und die ersten Veröffentlichungen sicher organisieren, vermute aber jetzt schon nicht, dass es mein System Nummer 1 zum Spielen klassischer Fantasy werden wird…

Against the Slavelords

Das ist mal eine interessante „offiziell“ Old-School-Neuigkeit!
Die 4 Abenteuer der Sklavenhändler-Reihe für AD&D 1 (also problemlos mit Labyrinth Lord spielbar) werden am 18. Juni 2013 als Hardcover neu aufgelegt werden.
Zusätzlich zu den Reprints der 4 Abenteuer wird es ein neu geschriebenes Einleitungsabenteeur geben – leider steht nirgends wer das nun verzapft hat. Man darf gespannt sein, ob WotC konsequent sind und einen der „alten TSR-Recken“ damit beauftragt haben, oder ob sich ein Schreiber einer anderen Generation daran versucht hat. Nächste Frage – nehmen sie die Einzelabenteuer für ihre Version oder die leicht modifizierte Zusammenfassung aus dem Jahr 1986?
Auf jeden Fall ein Muss auf meinem Einkaufszettel.
Zur Info:

[D&D 4]Prisoners of Slaugherfast

Mal wieder Chris Perkins, der ein paar Promis an seinen Tisch geholt und die Chose gefilmt hat – diesmal auf der PAX. Fast zweieinhalb Stunden lang bespaßen die Schlawiner von Penny Arcade verstärkt von Schauspieler Will Wheaton (ihr wisst schon – der kleine Gordy in „Stand by me“) das Publikum im Saal (und sich selber natürlich auch).

Absolut lohnenswert! Schau mal rein! Vom ersen verlinkten eil aus findet ihr die anderen 9 problemlos.

Wie immer steht das Abenteuer oder das „Spiel an sich“ im Hintergrund, aber verrückte Sprüche und Ideen wissen permanent zu unterhalten.

[D&D 4 – Dark Sun] Bloodsand Arena

Gestern habe ich doch mal spontan im Zeitgeist das FREE GAME DAY-Abenteuer BLOODSAND ARENA mitgenommen – und, was soll ich sagen: es hat sich gelohnt.

Schon in der Rückfahrt im Zug musste ich die Folie abreißen und schonmal kurz reinlesen.

BA ist ein Abenteuer für D&D 4E, bildet nach der Encounters-Reihe das nächste Preview auf das Dark Sun Setting und ist für bis zu 6 Spieler der ersten Stufe konzipiert. Da die DS-Regeln ja erst im August – genauer gesagt am 17. – erscheinen, liefert dieses Abenteuer der erwartungsfrohen Gemeinde schon dieersten kleinen Informationsschnippsel, die vor allem in den USAbegeistert aufgesogen werden.

Was bietet das Abenteuer also? Es enthält eine gewaltige Battlemat mit drei verschiedenen Orten, die man ganz sicher nicht nur für dieses Abenteuer verwenden kann, sondern die bei Dark Sun recht unversal Anwendung finden dürften – es gibt nämlich einen typischen Marktplatz, eine Arena und eine Gladiatorenzelle. Weiterhin gibt es 6 Charakterkarten mit Charakteren der ersten Stufe:

  • Vinara – female human sorcerer-king pact warlock (templar)
  • Pak’cha – female thri-kreen animist shaman (elemental priest)
  • Morg – male mul thunderborn barbarian (gladiator)
  • Suldin – male human illusionist wizard (veiled alliance)
  • Kindrok – male goliath (half-giant) arena fighter (gladiator)
  • Ulieth – male elf resilient battlemind (wilder)

… und schlussendlich das 24-seitige Heft mit dem Abenteuer.

Wie schon im Encounters-Abenteuer erfährt man in 8 Schritten etwas über Athas, die Welt von Dark Sun:

  • The World is a Desert
  • The World is Savage
  • Metal is Scarce
  • Arcane Magic Defiles the World
  • Sorcerer-Kings Rule the City-States
  • The Gods are Silent
  • Fierce Monsters Roam the World
  • Familiar Races aren’t what you Expect

Weiterhin gibt es kurze Informationen zu der Region um Tyr herum:

  • Tyr
  • Balic
  • Draj
  • Gulg
  • Nibenay
  • Raam
  • Urik
  • Forest Ridge
  • Ivory Triangle
  • Ringing Mountains
  • Sea of Silt
  • Tablelands

Weiterhin gibt es einen kurzen Abriss zu Charakterklassen:

  • Humans
  • Elves (Händler)
  • Dwarves (Arbeiter)
  • Goliaths / Half-Giants (Leibwächter, Gladiatoren)
  • Tieflings (Nomaden)
  • Dragonborn /Draj (zurückgezogene Söldner, Magier oder Sklavenhändler)
  • Halflings (die „Wilden“ in den letzten Wäldern)
  • Eladrin (leben zurückgezogen in den „Lands within the wind“)
  • Muls (Zwergen-Menschen-Gemisch (Sklaven, Gladiatoren, Arbeiter)
  • Thri-Kreen (Gottesanbeterinnen-Kämpfer – betrachten alles aus Jäger-Beute-Sicht)

Im Anschluss gibt es ein par Tipps, wie man schon weitere DS-Abenteuer spielen kann, ohne, dass das Regelwerk erschienen ist – finde ich sehr sinnvoll, beispielsweise eine Liste mit Monstern aus bisher erschienenen Handbüchern, die man verwenden kann, oder Kampfvarianten für Gladiatoren. Gerade auf letztere werde ich sicher mal irgendwann zurückgreifen.

Vier kurze Regeleigenheiten werden angeschnitten:

  • Character Themes (neben Klasse und Rasse gibt es noch eine Art „Berufung“, die den Hintergrund unterstützt)
  • Weapons of Inferior Materials (die schicke Waffen-Zerbrech-Regel, dieich schon geschildert habe)
  • Defiling Magic (die Daily Powers können verstärkt werden, indem man diese Art der Magie verwendet – das ist allerdings ganz BÖSE, BÖSE, da man so die Welt noch mehr zerstört)
  • Alternative Rewards (Charaktere sammeln nicht so viel Geld und magische gegenstände wie in anderen Settings, daher gibt es hier andere Wege, die Charaktere – ergo: die Spieler – zu belohnen)

Kommen wir zum Abenteuer – beziehungsweise zu DEN ABENTEUERN, denn es gibt zwei Kurzabenteuer.

Nummer 1 Betrayal at Altaruk besteht aus einer Falle, in die die Charaktere tappen, während sie eine Karawane begleiten. Letztere endet natürlich in der Arena.

Abenteuer 2 heißt Veiled Threat und bietet den Charakteren, die als Gladiatoren in der Arena beginnen, die Chance, einen Fuß in die Tür der Verschleierten Allianz in Altaruk zu bekommen.
Hier wird neben der „Veiled Alliance“ noch die „True organization“ eingeführt, die ich aus dem AD&D 2E-Athas nicht kenne – es scheint sich aber zu einer Art Gegenentwurf zur „Veiled Alliance“ zu handeln – lassen wir uns überraschen.

Bisher haben WotC mit der Einführung von Athas alles richtig gemacht – ich bin auf jeden Fall heiß auf das Setting, von dem im August direkt mal der Campaign Guide, der Creature Catalog und das Abenteuer Marauders of the Dune Sea erscheinen werden – gemeinsam mit dem Quellenbuch Psionic Power…

D&D Encounters: Runde 2

Tja, was soll ich sagen, am Mittwoch habe ich die heiserste Rollenspielrunde meines Lebens geleitet – glücklicherweise nur ein kleines Kapitel der Encounters-Reihe. Die 6 Spieler von letzter Woche waren wieder mit ihren Charakteren am Start – nach einer kurzen Unterhaltung mit einem Feuergeist ging es dann direkt in medias res:

Die Gruppe wurde von einigen Kank (riesigen Käfern) angegriffen, die die Ablenkung durch den Geist ausnutzten. Zwei riesige Kank-Soldaten sollten die Charaktere binden und drei kleinere gift-spuckende Exemplare sollten als Artillerie ein zermürbendes Sperrfeuer aufbauen.
Das gelang aus Spielleitersicht auch zu Beginn ganz hervorragend (vermutlich meinen besseren Ini-Würfen geschuldet) und ich konnte die Charaktere mehr oder weniger festnageln und ordentlich Schaden anrichten, ohne dass den Monstern gröbere Probleme entstanden. Ich weiß nicht mehr genau, zu welchem Zeitpunkt der Kampf kippte, aber irgendwann standen die Charaktere immer noch und die Kanks klappten einer nach dem anderen zusammen. Genau den Finger darauf legen wann der Kampf kippte, kann ich nicht, hatte vermutlich wieder mit meinem Würfelpech zu tun und damit, dass sich die Spieler doch recht flott auf die Kanks einstellten.

Witzig finde ich vor allem, dass unser Spielerlebnis eigentlich dem in amerikanischen Foren geschilderten diametral entgegensteht. Hatte meine Gruppe in der ersten Begegnung nicht die geringsten Schwierigkeiten und geriet in der zweiten arg ins Schlingern, war das im internationalen Schnitt betrachtet meist genau anders herum: Begegnung 1 wurde als unglaublich tödlich empfunden und Runde 2 als irgendwo zwischen Spaziergang und Kindergeburtstag eingeordnet.

Immerin können sie sich auf die Fahnen schreiben, die Ressourcen der Charaktere ordentlich angegriffen zu haben – teils werden die Heilschübe schon knapper und es sind noch drei Begegnungen, bis der Gruppe ein komplettes Ausruhen gestattet wird.

Die „ongoing skill challenge“ war mal wieder Kindergeburtstag und ich weiß echt nicht, wie die Gruppe das noch bis zum Abschluss des Kapitels vermasseln will…

Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel des Abenteuers – mal sehen, wann Hasbro das schickt, in 4 Wochen wird es schon benötigt – wenigstens habe ich im Internet gefunden, was mit den Charakteren beim Stufenaufstieg nach Runde 5 geschieht, da muss ich mir also keine Gedanken machen.

Das Format der Encounters finde ich witzig, aber irgendwie doch meilenweit von meiner Vorstellung von Rollenspiel entfernt. Es macht Spaß, das System zu leiten, 4E wird aber wohl aus bekannten Gründen niemals meine große Liebe werden.

D&D Encounters: Runde 1

Tja – meine ersten beiden Encounters-Runden liegen hinter mir und man muss sagen, dass die Gruppen besser klar gekommen sind, als ich nach dem Testspielen gefürchtet hatte.

Gruppe 1 war zu viert unterwegs – ich habe also einen der beiden Treibsandläufer-Blasrohrschlawiner aus dem Rennen genommen, wie es das Abenteuer für „schwache Gruppen“ vorsieht. Der Kampf war extrem ausgeglichen und zwei der Charaktere waren schon am Boden, einer schon mit zwei vergeigten Rettungswürfen, die beiden anderen waren stark angeschlagen. Nur die Gier des letzten überlebenden Treibsandläufers (des Psionikers) hat die beiden gerettet, denn er trat einen Schritt von seinem Gegner zurück, um beide Feinde mit seiner grauenhaften psionischen Detonation zu erledigen. Leider (für ihn) hatte er seine Geschicklichkeit und seinen Rüstungsschutz überschätzt und er musste diese Fehleinschätzung mit dem Leben bezahlen.
Insgesamt konnten sich die Charaktere 18 „Überlebenseinheiten“ schnappen, bevor sie vor der nächsten Welle Treibsandläufer in die harsche Wüstenlandschaft Athas flüchten mussten. Mal sehen, ob sie es schaffen, in Tyr anzukommen, bevor ihnen die Sonne den Rest gibt…

Gruppe 2 startete mit voller Stärke, musste somit auch gegen alle 5 Treibsandläufer antreten. Gute Strategie der Gruppe und weltschlechte Würfelergebnisse der Gegner (zuerst bei der Ini, später auch bei den Trefferwürfen, von denen kaum einer höher als 5 war). Die Charaktere machten in nur 4 Runden Treibsandhackfleisch aus den flinken echsenähnlichen Humanoiden und hatten noch eine ganze Runde Zeit, um sich mit Rationen zu versorgen, bevor sie vor der Übermacht des Feindes Reißaus nahmen und sich auf den Weg nach Tyr machten. Nicht nur die „echten“ Gegner wurden locker abgebügelt, auch die Natur konnte ihren Schrecken gegen diese Gruppe nicht entfalten – 38 eingesammelte Rationen und 6 locker bestandene Fertigkeitsproben dürften eine gute Basis für die weitere reise duch die unbarmherzige Gluthitze darstellen…