Jörg an der Mosel: Kapitel 1

Kapitel 1 von Jörgs Besuch war der gestrige Blutschwerter-Stammtisch. Auf Wunsch von Uisge wurde Western City gespielt, ich konnte mich mit meinem Wunsch nach „Bud & Terrence“ leider nicht durchsetzen.

Aber okay! Western sind auch immer gut, da kann ich mich auch mit anfreunden. Die üblichen Verdächtigen saßen dann auch um 17:50 im Piper’s Corner in Koblenz zusammen und es konnte losgehen – auch wenn Jörgs erste Aktion des Tages (Bestellen eines Whiskeys, den er auf der Internet-Karte des Corner gefunden hatte) ein krasser Misserfolg war (das Gesöff gab es nicht), ging es von da an steil bergauf!

Trotz vieler Seitengespräche waren flott Charaktere, Freunde und Feinde erschaffen und es stellte sich heraus, dass mein Pistolero „Wild Moe Hitchcock“ ein ziemlicher Bräutemagnet zu sein schien, da sowohl die Bardame Rosaly, als auch die zur Burlesque-Tänzerin umgeschulte Nonne scharf auf ihn waren.

Außer bei Regelfragen nahm sich Jörg mit seinem Pokerprofi „Six Finger“ extrem zurück, manchmal konnte man ihm an der Nasenspitze ansehen, wie schwer es ihm fiel und bis auf den armen Alex, der irgendwie eine ungünstige Stellung am Fuß des Tisches hatte und seinen Totengräber nur selten „in Position bringen konnte“, würde ich sagen, dass die Redezeiten halbwegs gut verteilt waren. Gut, vermutlich hatte „Rampensau“ Volcano die meisten Spielanteile, da er (in völliger Unkenntnis der Regeln) noch eine zweite Szene zu der hinzukaufte, die er vorher schon erzählen konnte.
Achtung! Mir ist völlig egal wie viel Spielanteil ich habe, solange ich gut unterhalten bin, ich beobachte nur.
Was ich noch interessant fand, war, dass die Hauptfiguren nicht einmal sooo wichtig für das eigene Spiel sein müssen, denn Schilandrills verschlafener Mexikaner war zwar nicht oft in Aktion, aber Schilandrill selber war dann doch oft mitten im Geschehen, da er seine Statisten gut verwendet hat.

Was passierte also? Nach Sonnenaufgang gab es in Western City ein gut besuchtes Pferderennen, bei dem die Witwe ordentliche Buchmachergewinne einstreichen konnte, da niemand auf den Sieg des Maultieres Sanchez (mit dem Jockey „Scheiße-Name-vergessen-schnarchnasiger-Mexikaner“) gesetzt hatte. Schon hier entbrannten die ersten Eifersuchtsszenen um Wild Moe, und zwei brutale Ellenbogenrempler der Ex-Nonne (Oder war „Nonne“ nur ihr Bühnenoutfit? So genau habe ich das nicht kapiert.) erschwerten die aufkeimende Männerfreundschaft zwischen Wild Moe und Six Finger.
Kurz nach Ende des Pferderennens stürmten 20 Kannibalen über den nahe gelegenen Hügel und wurden brutalst zurückgeschlagen. Die gute Vorarbeit von Wild Moe wurde von Six Finger abgeschlossen, der den letzten Kannibalen, der mit der Nonne über der Schulter flüchten wollte, kaltblütig abknallte.
Diese erholte sich schnell von dem Schock, stand doch noch das Apfelkuchenwettbacken an, ihre Spezialdisziplin, die sie schon dreimal in Folge gewonnen hatte. Die Gerüchte, dass dies nicht mit rechten Dingen zuging, verdichteten sich. Natürlich! Sie verwendet Blut als Zutat ihrer köstlichen Torten. Bei DER Jury konnte da natürlich nichts schief gehen, denn die dritte und entscheidende Stimme kam von Mephisto, dem Geier des Totengräbers. Logisch, an wen seine Stimme nur gehen konnte. Sieg Nummer 4 war perfekt!
Der Konflikt zwischen Rosaly und der Tänzer-Nonne mündete wenig später in eine zünftige Kneipenschlägerei, die auch der bemühte Hilfs-Sheriff und sein sterngranatenvoller Chef nicht eindämmen konnten. Erst Wild Moe, der mit dem Kronleuchter durch den Saloon schwang, konnte für ein jähes Ende sorgen. Okay, die Schrotladung, mit der der Hilfssheriff die Halterung zerschoss, was dafür sorgte, dass der Leuchter mit dem Revolverhelden 13 der 15 Rinderjungs erschlug, trug auch ihren Teil bei, aber das hinderte Wild Moe nicht daran, sich weitere 13 Kerben in den Revolver schnitzen durfte.
Beendet wurde dieser absolut normale Tag in Western City mit einem chinesischen Neujahrsfest. Ich rechnete hier mit einem eindrucksvollen Feuerwerk, musste mich aber eines anderen belehren lassen. Als ich nach einer kurzen Pinkelpause wieder an den Tisch kam, lief gerade eine hart geführte Partie Poker, augenscheinlich eine neue Art und Weise dieses wichtige Fest zu begehen, nüchtern betrachtet Jörgs letzter Versuch sein „Tages-Soll“ zu erfüllen… 😉
Hat Spaß gemacht! Ein klassisches Spiel, wo ich mich auf Cons immer wieder in eine Runde setzen würde.

Da ich immer meine Charakterbögen von Demo-Runden behalte und ich mir glücklicherweise alles Wichtige notiert hatte kommen hier noch die Namen aller Helden des Tages:

  • Daniel Allkly – Totengräber
  • José – Mexikaner
  • Six Finger Joe – Pokerspieler
  • Richard Limburger – Hilfssheriff
  • „Schwester“ Mary Clarence – Tänzerin
  • Wild Moe Hitchcock – Pistolero

So! Dann schauen wir doch mal, was heute Spektakuläres geschieht! Wir haben uns immer noch nicht endgültig entschieden was genau wir heute spielen – um 11 Uhr , wenn der Trier-Express ankommt, geht es auf jeden Fall weiter…

Das Goldene Tal und die RPC

Hurra! Ich komme soeben von der Druckerei und habe die 100 Kopien des RPC-Promo-Abenteuers DAS GOLDENE TAL für Labyrinth Lord abgeholt! Sehr schick und ein absoluter Schmuck für den Mantikore-Verlag!

Ich hoffe mal, dass man auf dem Foto nicht so viel erkennen kann, sonst werden die Demo-Runden ja langweilig. Sicherheitshalber habe ich den größten Teil der im schicken Oldschool-Blau gehaltenen Karte überdeckt!

Für umsonst kann der One Page Dungeon richtig was! Mal sehen, wie lange der Vorrat hält… Da kann die Devise fast nur heißen: „Schon samstags auf die RPC kommen und den Mantikore Stand besuchen!“ Der 18. April könnte schon zu spät sein, obwohl ihr natürlich auch am 17. UND am 18. April aufschlagen dürft!
Am besten sichert ihr euch die Karten schon im Vorverkauf und spart ein paar Euro…

Und wenn ich ohnehin schon von der RPC berichte, dann will ich wenigstens auch ein Blogger-Ticket abgreifen! 😉

[S&W White Box] Die ersten Boxen sind angekommen!

… na dann hoffen wir doch mal, dass die Lieferung auch bald ihren Weg an die Mosel findet – wahrscheinlich mit Umweg über das freundliche Zollamt in Koblenz.

Ich finde ja Blog-Einträge, die nur auf einen anderen Artikel verweisen öde, aber hier kann ich einfach nichts mehr hinzufügen – geile Fotos und ich kann es nicht mehr erwarten meine Boxen in Händen zu halten!

Schaut also mal bei Venemous Pao vorbei!

[Kurz-Rezi] The Dungeon Alphabet

Vorgestern landete mein Exemplar von „The Dungeon Alphabet“ von Michael Curtis in meinem Briefkasten! Michael könntet ihr von seinem Blog „The Society of Torch, Pole, and Rope“ her kennen, den ich auch auf der rechten Seite verlinkt habe…

Was soll ich sagen? Ich habe lange kein (neueres) Rollenspiel-Produkt mehr in Händen gehabt, welches einen solchen Charme verprühte.

Ohne, dass Michael etwas tun muss, ist ein fett – und ich meine FETT – von Erol Otus, Jeff Easley, Jim Holloway oder Jim Roslof illustriertes Hardcover schon eine absolut geile Sache! Wir reden hier nicht von kleinen Illus, sondern teils sehen die Seiten aus wie aus einem unglaublich abgefahrenen Kinderbuch gestohlen. Alleine die innere Umschlag-Doppelseite wird von einem doppelseitigen schwarz-weiß-Höhlensystem von Peter Mullen geschmückt, an dem man sich nicht satt sehen kann.
Wirklich der Hammer was Goodman Games da aus dem Boden gestampft haben – selbst für ein Vorwort von Zeb Cook hat es noch gereicht!
Noch ein kleines Anekdötchen, bevor ich zum Inhalt komme: das Hardcover kostet 9,99 Dollar, was an sich schon lächerlich genug ist – aber ich habe 5 Dollar Porto bezahlt, was mich also bei etwa 11 Euro landen lässt – ein lächerlich geringer Preis…

… vor allem, wenn man bedenkt, dass die Versandabteilung von Goodman 12,45 Dollar an Porto auf die Sendung kleben musste – wenn ihr Glück habt, haben sie die Versandkosten noch nicht geänderrt…

Auf dieser Seite von Goodman findet ihr übrigens jede Menge weitere Infos und Reviews zum Produkt.

Wie versprochen zum Inhalt: Michael fräst sich in alphabetischer Reihenfolge durch Zufallstabellen und geniale klkeine Tricks und Kniffe der Dungeonerstellung. Wir starten direkt mal mit Tabellen zu Altaren (von mir aus auch Altären) – eine gute Wahl für den Buchstaben „A“. Hier kann ich auswürfeln aus welchem Material der Altar besteht, welche Besonderheit ihn kennzeichnet und welche speziellen Eigenschaften er hat. Spontan habe ich einen Altar aus rostigem Eisen ausgewürfelt, auf dem Glöckchen stehen und der jede Nahrung oder Flüssigkeit reinigt, die auf ihn gestellt wird – schick! Um weiter kurz zu demonstrieren wie das Buch tickt – bei „B“ geht es um Bücher und man kann einerseits auswürfeln, welche Fähigkeiten gefundene Bücher haben – andererseits gibt es eine Tabelle, auf der man 100 Buchtitel auswürfel kann. Ich überspringe mal ein paar Buchstaben, aber dass man bei „K“ verschieden Koboldstämme auswürfeln kann, dürfte jedem klar sein. Mir gefällt „L“ wie „lever“ sehr gut. Hier finden sich 30 Dinge, die passieren können, wenn man sich in einem Dungeon an einem Schalter zu schaffen macht. Bevor es mit hausgemachten Zombies bei „Z“ endet, muss ich noch auf „Y“ zu sprechen kommen: hier finden sich 6 „sinister uses of the color yello“. Endgeil!

Ein absolutes MUSS – gerade zu dem Preis. Ich habe versucht das gute Stück über Amazon.de zu bestellen, habe aber leider die Mitteilung erhalten, dass man es doch nicht wie geplant führen würde. Schade! Fans von Zufallstabellen und Illustrationen, die einfach roh und mächtig daherkommen müssen hier einfach zugreifen.

Meine riesige Begeisterung lässt mich mit Superlativen um mich werfen – macht euch also auf etwas gefasst!

KAUFEN! KAUFEN!! KAUFEN!!! KAUFEN!!!! KAUFEN!!!!!

[DSA] Katakomben & Kavernen oder Zufallstabellen für Aventurien…

Ha! Endlich eine Verlautbarung von offizieller Seite – Uli Lindner hat auf dem brandneuen Ulisses-Blog ein paar brandneue Infos zum Dungeon-Band Katakomben und Kavernen gegeben.

Ich bin wirklich mal gespannt in wie weit meine Beiträge verwertet wurden – WENN, dann bin ich mit einem kleinen Unterkapitel in „Leben unter Tage“ und mit ein paar Tabellen im 10-Minuten Dungeon im Anhang beteiligt.
Gerade meine Spannung auf letztere Tabellen ist ungemein hoch, denn viele der Elemente meiner Tabellen waren ganz sicher für DSA eine gute Spur zu anarchisch und unplanbar, da meine Anschauung von Zufallstabellen vermutlich nicht direkt mit der Philosophie von Zufallstabellen in Aventurien überein stimmen. Ich kann echt nicht abschätzen inwieweit Tobi meine „un-aventurischen“ Tabellen mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
Eventuell ist noch ein Leitfaden enthalten, welche Fragen beim Erstellen eines Dungeon geklärt werden müssen – natürlich auf den Aufbau des Bches bezogen, dass man sich mit den Fragen sowohl durch die Spielhilfe als auch durch den Bau des eigenen Dungeons hangeln kann.

Das führt mich zu der Frage: „Was wollen Zufallstabellen?“ (Eventuell mit Zusatzfrage: „Wie könnten Zufallstabellen Aventurien voranbringen?“)

Zufallstabellen dienen dazu nicht genau beschriebene Gebiete mit Leben zu füllen, ohne auf Willkür zurückgreifen zu müssen. Dazu müssen sie in gewisser Weise auf die Hintergrundwelt angepasst sein. Logisch, die Welt soll ja auch in sich schlüssig sein und bleiben.

Genau DAS habe ich aber bei den Zufallstabellen in Wege des Meisters bemängelt! Wie passt das zusammen?

Zufallstabellen dienen dazu das Spiel zu beleben. Sowohl als Spielleiter, als auch als Spieler weiß man nicht genau was kommt, beide Parteien müssen schnell schalten und das, was der Würfelwurf ergeben hat, sinnvoll in das Spiel integrieren.
Warum ist jetzt hier ein Ettin? Was treibt er hier? Wie kommt er ausgerechnet hierher? Wie reagiert er auf die Charaktere? All das sind Fragen, die schnell beantwortet sein wollen, um flüssig weiterspielen zu können.
GERADE Würfelergebnisse, die auf den ersten Blick merkwürdig aussehen, sind oft die denkwürdigsten Rollenspielmomente, da hier die Synergie zwischen Spieler und Spielleiter gut greifen kann und beide Seiten ein wirkliches „Erlebnis“ haben.

Die Zufallstabellen im Anhang von WdM sind (größtenteils) keine echten Zufallstabellen. Sie untermauern den aventurischen Status Quo und bieten kaum Gelegenheiten, wirklich interessante Erlebnisses außerhalb eines „erlaubten“ Rahmens zu haben.
Ich denke, dass Zufallstabellen, die etwas „außerhalb Klischees“ von Aventurien liegen, ja, die etwas „schräg“ sind, das Spiel ganz enorm befruchten könnten und einen Weg aus dem aventurischen Einheitsbrei weisen könnten. Mal sehen, ob die Zeit schon reif ist für eine solche Kehrtwende weg von „perfekt vorgeplanten“ hin zum „nicht perfekt vorgeplanten“, was den Spielleiter zwingt, sich Aventurien (wenigstens etwas) zu Eigen zu machen.

Wie sollten also Zufallsbegegnungen sein?
Bis zu einem gewissen Grad auf den Hintergrund angepasst, damit eine logische Welt bestehen bleibt, aber dabei nicht einengend, sondern befreiend!

GEWINNSPIEL bei Greifenklaue und Würfelheld!!

Auch darauf freue ich mich! Ich kann euch nur raten hier mitzumachen, denn es ist eine klassische Win-Win-Situation! Es wird vermutlich mehr Preise als Preisträger geben, man kann also nicht enttäuscht werden!

Auf den Hauptpreis müsst ihr gar nicht hoffen, denn ich habe gestern mein Siegerfoto gschossen, aber es gibt immer noch genügend Preise für alle!

Haut rein und schaut bei den beiden Blogs vorbei!

Greifi
Würfi

[S&W] The Majestic Wilderlands

Mal wieder ein Produkt, auf das ich mich richtig freue!

Rob Conley hat ein Supplement für Swords & Wizardry geschrieben und auf 140 Seiten erfährt man alles, was man braucht, um mit S&W in den MAJESTIC WILDERLANDS zu spielen.

Mehr Infos gibt es direkt beim Autor.

PDF bekommt ihr jetzt schon für eine Handvoll Dollar, die Print-Fassung wird es demnächst bei Lulu geben – 12 Dollar halte ich da für einen sehr amtlichen Preis, den ich gerne bereit bin, zu zahlen!

So hätte ich es nie schreiben können!

Himmelherrgottsakra!

Gut, dass ich heute morgen schnell noch die Kommentare zu meinen Blogbeiträgen gecheckt habe.
Gut, dass ich den zum letzten Alphonso-Modul gefunden habe.
Gut, dass ich – um zu wissen, wer hinter dem Kommentierten steckte – auf den Bloggernamen „schlossblick“ geklickt habe!
Gut, dass direkt der erste (also der jüngste) Blog-Eintrag dort mit seinem Titel meine Aufmerksamkeit gefesselt hat.
Gut, dass ich ihn konzentriert komplett gelesen habe!

So klingt es also, wenn schlauere Leute als ich sich zum Thema äußern!

Ich empfehle direkt und spontan DIESEN LINK zum Blogbeitrag: „Aussichten auf eine Oldschool-Renaissance in Deutschland“ zu öffnen und ein paar Minütchen Zeit mitzubringen.

Sorry, es ist eigentlich nicht meine Art leere Blogbeiträge zu schreiben, bei denen ich auf andere Beiträge verlinke, aber in diesem Fall muss ich mal eine Ausnahme machen!

@schlossblick: Zu Parallelen zum Poe Gedicht kann ich leider nichts sagen, bei dem Seminar muss ich krank gewesen sein! Aber (als Belohnung) für deinen tollen Beitrag werde ich mir das Teil heute mal irgendwo völlig legal aus dem Internet besorgen und versuchen festzustellen, ob es Parallelen gibt.

Stonehell – Schon jetzt eine Inspiration

Klasse! Der Megadungeon ist noch nicht lange erschienen (und ich warte noch auf meine Print-Kopie) und schon gibt es die ersten Blogger, die von dem Verlieskomplex inspiriert werden, sich schriftstellerisch zu betätigen – speziell John Miskimen’s Serie „Expedition to Stonehell“ dürft ihr nicht verpassen! Hier schildert er ein paar Erfahrungen des Adrik von Nordwind in Stonehell…

Seht sie euch einfach mal an:
Teil 1
Teil 2
Teil 3

Terry Pratchett – Video Interview

Ich möchte mal zu einem absolut vorbidlichen deutschen Blog verlinken, bei dem Rollenspiele zwar nur im zweiten Glied hinter Sci-Fi- und Fantasy-Romanen stehen, aber das Pratchett-Interview ist ein guter Aufhänger, um die Seifenkisten-Fans mal dort vorbei zu schicken!
Stöbert einfach mal dort rum!

Das Interview selber bezieht sich auf den aktuellen Roman zu den Themen Fußball und Models – Unseen Academicals, den ich auch schon kurz gestreift habe und ist nicht sonderlich informativ, aber es ist schön Pratchett bei recht guter Gesundheit zu sehen – hoffen wir mal, dass er dem Alzheimer noch lange ein Schnippchen schlagen kann.