Logo – er steckt ja auch mitten drin als Macher von Labyrinth Lord. Vor einigen Tagen hat er über die Frage sinniert, wie lange man an D&D noch herumbasteln kann, sodass es immer noch D&D bleibt.
Er kommt hier zu drei Punkten:
– Dungeons sind wichtig! Das System muss von den Mechanismen im Regelwerk auf sämtliche Situationen im Dungeon vorbereitet sein.
– Die Jagd nach Reichtümern steht im Mittelpunkt.
– Es muss „Spielzeug“ für die Charaktere geben.
Interessante These, der ich ausnahmsweise nichtvollkommen zustimmen kann, aber Dan wird schon wissen, was er tut! Immerhin werden sich die Spieler von D&D 4E freuen, dass „ihr Spiel“ nach Dans Definition absolut unter die Rubrik „D&D“ gefasst werden kann, was viele dem Spiel ja absprechen wollen.
Tut euch den Gefallen und lest nicht nur diesen Beitrag, Dan hat beispielsweise auch wirklich lesenswerte Gedanken zum ursprünglichen D&D, sowie der aktuellen Retro-Clone-Szene.
Ich weiß gar nicht, warum es mich überhaupt jucken sollte, ob andere die 4e als TRVE sehen oder nicht.