Eine kurze Nachlese der RPC 2012

Es war ein Fest.
Wie immer tolle Leute wieder getroffen und kennen gelernt – obwohl – so ganz neu waren nur Marleron aus dem DnD-Gate, Argamae, Bombshell und der Stargazer, wenn ich mich recht entsinne. Schön auch, dass die schier endlose Pechserie in den Treffen zwischen Infernal Teddy und mir endlich abgerissen ist – so sind wir uns kurz am Sonntagmorgen über den Weg gelaufen und haben uns dann nie mehr gesehen.
Volle Erfolge waren:
– das LL-Turnier: Alle drei Runden sahen bei einem äußerst gut aufgelegten und vorbereiteten Horst extrem motiviert und gut unterhalten aus.
– der Uthuria-Workshop: Mit so vielen wissbegierigen und dem Setting und dem Team positiv und interessiert gegenüber stehenden „Fans“ hat wohl niemand auch nur in den kühnsten Träumen gerechnet. Das motiviert total etwas wirklich, wirklich Cooles abzuliefern.
– meine LL-Runde: Hat riesig Spaß gemacht und auch beim 15. Leiten von „Das Heerlager“ kommen die Spieler auf andere Ideen. Unfassbar.
– die RPC-Awards – waren kurzweilig und unterhaltsam, (wobei natürlich der „sportliche Nutzen“ angezweifelt werden darf, wenn man das denn unbedingt tun will).
– die Orga. Immer präsent und bemüht, alles zu klären – seien es die „echten“ Orgaleute oder die Bonner Spielrundenverwalter.
– die Slushys (Slushies?) von 13Mann.

– die Jungs (und das Mädel, mit dem ich allerdings nicht gesprochen habe) von Finsterland. Nette Ösis, die ein Erfolg versprechendes Projekt promoten. Viel Glück in den Süden!


– die drei SpacePirates-Sachen. Die habe ich sogar ganz regulär gekauft! Ein schnuffiges kleines System, das ich immer gerne unterstützen werde.

Erfolge waren:
– am Samstag vor der RPC alleine durch das Spalier von Sturmtruppen zu gehen.
– die vielen tollen Produkte, die ich nach Hause schleppen durfte. Mein optischer Favorit sind die limitierte Fassung von „Unter dem Sternenpfeiler“ und das leicht poppig/trashige Design von „Contact“.
– crazy Kostüme. Eigentlich nicht so mein DIng, aber spätestens das fette (Schaumstoff)-Steinmonster hat auch mir gefallen.
Nicht ganz so perfekt war:
– die Lautstärke: Gerade wenn man reinkommt wird man ordentlich weggeblasen und auch der Entspannteste unter uns hat ADHS-Schübe, die sich gewaschen haben.
– der Mantikore-Stand. Er lag in der aller-hinterletzten Ecke der Location. Scheiß-dämlich und hat ganz sicher ordentlich Verkäufe einbüßen lassen. Der Stand selber mit integriertem
– die Preise der Verköstigungen. Nuff said.

2 Gedanken zu „Eine kurze Nachlese der RPC 2012“

  1. Echt wahr: Den Mantikore-Stand hätte ich 2012 ohne die Hilfe der Leute vom Uhrwerk-Verlag und die DORP nicht gefunden.

    Außerdem haben wir beide gedacht, dass "Nachlese" ein geeigneter Titel für unseren RPC-Beitrag sei. 😉

    Auf der Feencon kannst Du wieder versuchen, meinen wieselflinken und total schlauen Magier zu töten. =)

  2. Meinst du den feigen und auf der Flucht wieselflinken Magier? Ich schreibe auf jeden Fall wieder ein kleines Abenteuer für dei FeenCon.

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