Magira-Zyklus

Ich habe gestern abend mal begonnen in den ersten Roman der MAGIRA-Reihe hineinzuschmökern und muss sagen: „Hmmmmmmmmmmmmmmm…“
Es scheint mir fast so, als sei Hugh Walker mir recht ähnlich, denn er ist wohl in der Lage ein interessantes Setting zu erschaffen, in Literaturform liest sich das Ganze allerdings etwas überfordert.

Für-Clickfaule, die nicht den oben angegebenen Link verwenden wollen, sei erklärt:
In der Neuauflage sind 4 Bände erschienen:

  1. Die Welt des Spielers
  2. Die Macht der Finsternis
  3. Die Stadt der Götter
  4. Die Ufer der Wirklichkeit

Ich habe mir die Teile der Serie gekauft, um etwas in der deutschsprachigen Rollenspielhistorie zu stöbern. Schließlich spielte die ursprüngliche Fassung des ersten deutschen Rollenspiels „Midgard“ im Magira-Setting, welches seit 1966 existiert.

Nur als kleiner Tipp: Die Bände bekommt ihr alle als Gebrauchtbücher bei Amazon für 0,01 Euro (plus die klassischen 3 Euro Porto).

Lohnt es sich also weiterzulesen, oder soll ich es direkt nach 30 Seiten drangeben und die Zeit mit Nützlicherem verbringen?