Schlagwort: HILFERUF
Pazifische Fischmenschen?
Hervorragende Überschrift!
Aber kommen wir zur Sache – ich suche einen klangvollen Namen für eine Gattung von Fischmenschen, die im Geheimen auf pazifischen Inseln leben. Ob ihr Namen aus passenden Folkloren kennt (Hawaii wäre hier ideal) oder einfach selber auf tolle Ideen kommt – immer her damit!
Hilfe!!!!! Ich will nicht immer „Fischmenschen“ schreiben – die MÜSSEN doch einfach einen passenden Namen haben.
… und schon existierende wie „Kuo-Toa“ gehen natürlich nicht, ich will keine IPs oder Namensrechte verletzen.
[Soapbox TV] Monatliche Nachrichtensendung?
Soapbox TV / Seifenkisten-TV ???
- Rezensionen: (klaro) natürlich nicht als Konkurrenz zu den Durchgeblättert-Sachen von Zwart, Tentakel und anderen, sondern eher als kurze, knackige 5-Minuten-Sache.
- Zwei-Personen-Rezensionen: Zwei Stühle – eine Meinung! Vielleicht gerade bei kontroverseren Produkten – da sollte es nicht schwer sein auch jemanden zu finden, der die Gegenposition vertritt.
- Head-to-Head Diskussionen zu bestimmten „Positionen“ des Rollenspiels: Würfel drehen – Charaktertod…
- Diskussionsrunden zu bestimmten Themen: Gerade im Hangout lassen sich ja solche Gespräche sehr gut strukturieren.
- Klassische Interviews: Zu Produkten, Themen,…
- Nachrichten: Eine Art Rollenspielnachrichtensendung. Was war los, was ist erschienen? Was sollte man im Auge behalten…? Zweiwöchentlich? Monatlich?
Gibt es "gute Rollenspieler"?
Ich finde schon, dass man das merkt. Ich kann ja unterscheiden, ob
jemand seinen Charakter mit einem eher ungewöhnlichen Konzept versehen
hat, oder ob ihm einfach jedes Konzept fehlt und/oder er einfach
keinerlei hintergrundkenntnis hat, um einen Charakter glaubhaft
darzustellen.Ein weiteres messbares Kriterium wäre, ob
ein Spieler in der Lage ist etwas zu beschreiben und ob er in der Lage
ist in der ersten Person zu kommunizieren.Für mich, der ich
weniger auf „Games“ als auf „Play“ stehe, um mal den guten Taschi in
Abwesenheit zu zitieren, ist es auch ein klares Qualitätskriterium, ob
jemand zu Immersion beitragen kann oder nur auf Mechaniken herumreitet
oder sich verhält wie in einem PC-Spiel und krampfhaft alles weglootet
und nach Klickmanier die Umgebung durchsucht.
Das sind schon gute Punkte.Um dir direkt mit Taschi zu antworten: „Ja, aber…“
–
Ist es denn fürchterlich wichtig einen tollen Charakterhintergrund zu
haben? Ich spiele saugerne total stinknormale Kämpfer und gebe ihnen
erst im Laufe der Zeit Marotten oder Ähnliches.– Bin ich ein
schlechter Spieler weil mir Hintergrundwissen fehlt? Okay, dann werde
ich meine Mitarbeit an Myranor und Aventurien sofort hinlegen.–
Ich bin kein guter Spieler, wenn ich nicht gut beschreiben kann? Reicht
es nicht zu sagen, dass Hand Guckindieluft gegen den Marktstand donnert
und mit leutem Getöse zu Boden geht?? Muss es sein: „Ich schlendere im
wunderherrlichen Sonneschein über den Marktplatz von Al’anfa, als
plötzlich eine Wolke von ganz besonderer Form meine Aufmerksamkeit
fesselt…“ – You know the drill….– Wenn ich sage: „Mein
Charakter klettert die Wand hoch.“ bin ich ein schlechter Spieler. Fuck.
Ich muss mir ein anderes Hobby suchen.– Und gerade beim letzten
Punkt zeigt es sich ganz besonders – ist der denn dann kein guter
Spieler (bloß weil er einen anderen Schwerpunkt setzt als du)?
- Kennt der Spieler die Regeln für seinen Charakter?
- Ist er immer pünktlich?
- Konzentriert er sich auf das Geschehen am Tisch?
Edit: Idee! Vielleicht kann man einen Riesenkatalog von Kriterien erstellen, der in den unterschiedlichsten Gruppen, Spielstilen, Situationen… nützlich sein kann – und wer viele Häkchen hat, ist ein guter Rollenspieler. Obwohl – auch da müsste man die einzelnen Punkte wieder in ihrer Qualität unterscheinden, denn ein Spieler, der seinen Charakter toll darstellt, dürfte in jeder Gruppe ein besserer Rollenspieler sein, als der, der die Chips mitbringt…
Empfehlt mir ein DSA-Einsteigerabenteuer für DSA 1/2…
Ich will meinen tapferen Moselländer Recken eine amtliche DSA 1-Kampagne vorsetzen – dafür müssen sich ihre Charaktere – äh, Helden natürlich… – logischerweise erstmal erste Sporen verdienen. Dass by the book gespielt werden wird, ist natürlich gar keine Frage. Logischerweise richten wir uns direkt nach den Worten des „großen Meisters“ und seiner Jünger.
Dazu kämen folgende Einsteigerabenteuer in Frage:
- Im Wirtshaus zum schwarzen Keiler
- Der Wald ohne Wiederkehr
- Das Schiff der verlohrenen Seelen
- Die sieben magischen Kelche
- Der Zug durch das Nebelmoor
- Die Erforschung des Orklandes (Im Spinnenwald, Der Purpurturm, Der Orkenhort)
- Fluch des Mantikor
- Das Grabmal von Brig-Lo
- In den Höhlen des Seeogers
Da ist ja schon einiges an Kiesow/Wieser-Goodness dabei – was würdet ihr empfehlen?
@Beschaffungskriminalität: Die wird nicht notwendig sein. Ich habe die ersten 150 DSA-Abenteuer im Regal stehen. Diese Vorauswahl habe ich erstmal nur aufgrund der Stufenbeschränkung getroffen.
Kooperativer Hexcrawl
… liegt im Ermessen der Schulleiterin!
Ich blättere ja immer in diversen Rollenspielen, die bei mir im Regal rumfliegen – gerade habe ich Hellcats and Hockeysticks in der hand und ich finde es großartig, dass der Spielleiter als hier „headmistress“ bezeichnet wird.
Sammelt soch mal bitte mit mir – an langweiligen Bezeichnungen gibt es:
– Spielleiter / Dungeon Master / Game Master / Referee (D&D durch die Zeiten)
– Meister (Das schwarze Auge)
…