[#dungeon23] Raum 278: Die Schorfsteinhöhlen

Donnerstag – Bjarnetag. Und es wird blutig.

278 – Die Schorftsteinhöhlen

Ausmaße: Eine etwa 3 Furchenlängen (1980 Fuß) lange und 1 Furchenlänge (660 Fuß) breite Tropfsteinhöhle aus rotem, glitschig-weichem Gestein.

Sinneseindrücke: Blutgeruch, das Geräusch fallender Tropfen, schummrigens, rotes Licht

Auf den ersten Blick ist zu sehen: Tropfsteine, von denen ein rotes Licht widergespiegelt wird. Auf dem Boden unzählige flache, rote Pfützen. Eine schauriges Wehklagen erfüllt die Luft. Die Luft riecht mödrig und verrotet.

Es kann gefunden werden:

Es kann gefunden werden: Schaut man, auch von ein paar Schritt Entfernung, in eine Pfütze hinein, so erkennt man, dass diese aus einer trüben roten Flüssigkeit bestehen. Daumenlange, fette weiße Maden tummeln sich darin.

Untersucht man die Flüssigkeit, so erkennt man ohne Mühe, dass diese Blut ist.

Vorlesetext:

Hintergrund: Eine Laune der Götter, ein uralter Fluch, Magie auf Abwegen, wer weiß das schon? Die Schorfsteinhöhle existiert halt und niemand weiß warum.

Die Maden in den Pfützen sind essbar und erstaunlich wohlschmeckend – etwa wie Pralinen mit einer Nusscremefüllung. Es sind genug davon da um die Gruppe 1w6 Tage zu ernähren.

Die Höhle ist völlig sicher und prinzipiell ein guter Ort für eine Rast. Dank der unheimlichen Atmosphäre heilt man aber einen TP weniger pro Rast (minimum 1 TP).