[#dungeon23] Raum 336: Der goldene Schnitt

Marcel schließt mit einem goldenen Schnitt ab, der alte Kunst-Klugscheißer!

336- Der goldene Schnitt

Ausmaße: Eine 60 mal 80 Fuß große Säulenhalle,im Süden eine zweiflügelige Tür,die in einen Gang führt,der die Halle mit dem Dungenkomplex verbindet. Im Norden verborgen hinter einem Vorhang der die gesamte Wand einnimmt eine Wendeltreppe,welche die Halle mit dem Anwesen Alphonsos verbindet.

Sinneseindrücke: Pracht vom allgegenwärtigem Marmor und einer Vielzahl meisterhafter Gemälde. Der Hall der eigenen Schritte.

Auf den ersten Blick ist zu sehen: Eine Marmorhalle, eine Sammlung von Gemälden an den Wänden (im Wert von 6000 GP),im Boden eingelassen ein „Mysteriöser Kreis“ der die Fußarbeit der meisterlichen Fechtkunst „Destreza“ illustriert.

Nach Kurzer Zeit zeigt sich der Meisterfechter Alphonso de Avenado [KÄM 10 TP:41].

Die Karte

Es kann gefunden werden: Alphonso trägt Aurora ein prächtiges, mit Gold und feurigen Rubinen verziertes, Langschwert +2.

Hinter einem Vorhang, welcher die komplette Nordwand einnimmt,eine Wendeltreppe,die zum Anwesen Alphonos führt.

Es besteht eine 2 zu 6 Chance, dass Alphonsos Diener Xavier und Anabel [Normale Menschen S&W S.171 TP:1,6] anwesend sind (verschüchtert, versuchen möglichst schnell wieder zu verschwinden)

Vorlesetext: Vor euch liegt eine beeindruckende Säulenhalle aus Marmor, deren Wände in und über mit Gemälden alter Meister behangen sind. In der Mitte der Halle, eingelassen im Boden, eine kreisförmige Darstellung aus Pfeilen und Fußabdrücken.

[Nach kurzer Zeit]

Aus dem hinteren Teil der Halle kommt euch ein geckenhafter Stutzer entgegen, zwirbelt seinen dünnen Bart und lächelt euch an. „Willkommen in meiner bescheidenen Fechthalle. Wenn ich mich vorstellen darf: Maestro Alphonso de Avenado. Ihr seht aus, als könntet ihr mir behilflich sein, das Geheimnis des goldenen Schnittes zu ergründen.“

Hintergrund: Alphonso de Avenado ist ein begnadeter Meisterfechter der „Destreza“ der besessen davon ist die Fechtkunst mit der ästhetischen Vollkommenheit der alten Meister der Malerei zu vereinen. Dazu sucht er Gegner, um sie mit dem goldenen Schnitt nieder zu strecken, zwischendrin nutzt er seine Halle um die alten Meister und die Fechtkunst weiter zu studieren. Leider ist Alphonso ebenso arrogant wie skrupellos (und wahrscheinlich auch ein ziemlicher Idiot),weshalb er den geringsten Anlass nutzt, davon überzeugt zu sein, dass sein Gegner Willens ist, sich auf einen Kampf einzulassen.