[#dungeon23] Raum 176: Ein gieriger Goblin

Geschafft! Trotz amtlicher „nebenhobbyistischer“ Belastung schafft es Marcel mal wieder, die Woche souverän zu beginnen. Ich freue mich sehr auf eine Woche, die ganz im Zeichen der Gier steht…

176 – Ein gieriger Goblin

Ausmaße: Ein 20 mal 20 Fuß großer Raum, mit einem Eingang in der Ostwand.

Sinneseindrücke: Verzweifeltes Gequäke und Gezappel. Es riecht nach Goblin.

Auf den ersten Blick ist zu sehen: Ein verzweifelter kleiner, quäkender Goblin, dessen Hand in der Wand zu stecken scheint.

Es kann gefunden werden: In einem versteck in der Wand, umklammert von dem kleinen Goblin Gaib[S&W S.159 TP:1],ist ein Dolch +1.

Vorlesetext: Schon bevor ihr den Raum betretet, hört ihr, ein verzweifeltes Quäken. An der Wand gegenüber der Tür, gebärdet sich ein kleiner Goblin wie ein tolles Tier, das in einer Falle sitzt. Als er euch bemerkt blickt er euch kurz Hilfesuchend und mit Tränen in den Augen an. Seine kleine Hand scheint in der Wand zu stecken. Dann versucht er sich wieder verzweifelt zu befreien.

Hintergrund: Der kleine Goblin Gaib, hat auf einem Streifzug durch den Dungeon, den blinkenden Dolch, in dem alten Versteck in der Wand entdeckt. Leider ist Gaib weder der schlauste, noch der stärkste Goblin. Als seine Hand sich um den Dolch schloss,konnte er sie nicht mehr aus dem Loch ziehen.Auf die Idee in wieder los zu lassen, kommt er nicht. Um das Loch in der Wand gewaltsam zu vergrößern, reicht seine kraft nicht aus.

Sollten die Abenteurer ihn befreien, wird er ihnen dankbar sein und seine Freundschaft anbieten. Er wäre ein sehr loyaler Gefolgsmann Wenn er sogar den Dolch behalten darf,kennt seine Dankbarkeit und Loyalität keine Grenzen. Gaib spricht gebrochen, die Gemeinsprache.