[Crowdfunding] Wie man Abenteuer schreibt, die nicht grottenschlecht sind

Hi-ho! Ich nutze mal den ersten Beitrag im Jahr, um euch auf eine Vorbestellaktion hinzuweisen, die nur noch heute läuft – und zwar „Wie man Abenteuer schreibt, die nicht grottenschlecht sind„.

Disclaimer: Ich habe nix mit dem Buch zu tun und erhalte auch nichts vom Verlag – aber ich bin scharf auf das erste und einzige „Stretchgoal“.

Vorab muss ich mal sagen, dass ich, brutal, wie ich bin, den Titel des Bandes knallhart übersetzt hätte mit „Wie man Abenteuer schreibt, die nicht saugen„. Aber auf mich hört ja (glücklicherweise) keine Sau. Bestellen könnt ihr das gute Stück (mit dem suboptimalen Namen) genau HIER.

Ihr bekommt übrigens genau das, was der Titel sagt. Zahlreiche hilfreiche Artikel von großartigen Designer*innen, wie zum Beispiel Harley Stroh, zum Abenteuerdesign – meist aus Dungeons & Dragons-Sicht über die unterschiedlichsten Editionen hinweg, aber in den meisten Teilen auch für andere Systeme verwendbar.

Weshalb ich mich an euch wende? Ganz klar. Es werden bis heute um 23:59 Uhr noch ein paar hundert Euro an Bestellsumme benötigt, damit das einzige Zusatzziel erreicht wird. Fallen nämlich die 12000 Euro, so wird das Heftchen mit Zusatzartikeln nicht nur als PDF zur Verfügung gestellt, sondern sogar gedruckt beigelegt. Wenn das kein Anreiz ist, weiß ich es auch nicht. (Naja, immerhin für die alten Säck*innen, die Dinge noch gedruckt im Regal stehen haben müssen.) Ihr könnt natürlich das Buch auch als PDF bestellen. Dann habt ihr zwar nichts vom Erreichen des Bonusziels, aber immerhin gewinne ICH so – und das ist es ja, was wir alle wollen.

Das Teil ist übrigens fertig übersetzt und wird als PDF sofort nach Ende der Vorbestellaktion (also wohl morgen) zur Verfügung stehen – und ich bin sicher, dass es gut sein wird, denn die Übersetzerin hat da wirklich Herzblut reingesteckt, neben der Tatsache, dass sie ohnehin äußerst kompetent ist.

2 Gedanken zu „[Crowdfunding] Wie man Abenteuer schreibt, die nicht grottenschlecht sind“

  1. Okay…. jetzt frage ich mich auf wie viel Geld die ganze Aktion stand, als du den Artikel verfasst hast. (Unabhängig davon, dass ich das Ding schon längst geordert hatte.)
    Aber mit 14000 Makronen sind wir dann doch eindeutig über dem Ziel.

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