Schlagwort: HERR DER LABYRINTHE
[Labyrinth Lord] Der Nebelgeist (Ein Shannara-Monster)
uralte Shannara-Reihe zu lesen, die Anfang der Achziger Jahre
maßgeblich dazu beitrug, dass sich bei mir ein Interesse für
Fantasy entwickelte – und das noch, bevor ich den Herrn der Ringe
gelesen hatte.
und der kleinen, aber feinen Labyrinth Lord-Anhängerschaft etwas
Gutes zu tun, werde ich mal wieder ein paar Monster basteln, die sich
im Laufe der Lektüre so ergeben.
folgenden Runde weiter Schaden)
Vorstellung, die die Leute von ihm haben, nämlich einem
phantomhaften Schatten, der am Rande des Sumpfes wohnt und sich
unvorsichtige Wanderer holt, hat diese abscheuliche Kreatur nicht das
geringste gemein.
brackigen Sumpfwasser lebt und sein ganzes Leben fast stationär an
einem Ort lebt. Dort schnappt es sich mit Hilfe seiner bis zu 20′
langen, tentakelähnlichen Arme sein Opfer und zieht sie unter
Wasser, wo es sie so lange festhält, bis es sie entweder erwürgt
hat, oder sie schlichtweg ertrunken sind. Erst dann werden sie in die
große Mundöffnung geschoben und langsam verdaut.
einen Durchmesser von bis zu 20′ haben. Dazu kommen noch 10 Arme von
ebensolcher Länge. Während der Körper immer gut geschützt unter
der Wasseroberfläche des brackigen Wassers liegt, sind die Arme im
Wasser und durch das torfige Erdreich gereckt und schnappen bei der
geringsten Erschütterung der Umgebung zu. Ein Arm, der ein Opfer
ergriffen hat, zieht es unter Wasser und drückt gleichzeitig immer
fester zu, um den Widerstand schnell erlahmen zu lassen.
Blogstöckchen vom Riesländer geschnappt
Der Riesländer hat mir 11 Fragen vorgesetzt, die ich gerne beantworten will…
1. Stell dir vor, du bist Hauptverantwortliche/r deines
Lieblingsrollenspiels. Welches wäre das und was würdest du dauerhaft
ändern?
Im Prinzip BIN ich ja Hauptverantwortlicher meines Lieblingsrollenspiels, Labyrinth Lord, was allerdings derzeit – auch ob meiner wenigen Aktivitäten – ziemlich am Boden liegt. Die Frage ist also eher, was ich ändern würde, wenn Geld und Zeit zur Verfügung stünden. Zum einen würde ich das Teil komplett neu layouten und von Larry Elmore illustrieren lassen. Dann würde ich es als Hardcover und Box neu rausbringen und in die Regale der Spielwarenläden stellen. Wie gesagt – wenn ich das Geld in der Hinterhand hätte und keinen Gewinn machen müsste…
Dann würde ich mal ein paar herausragende Abenteuerschreiber wie Doctore Domani, Martin John oder Taysal mit Zornhau als Chefredakteur eine so richtig epische Kampagne zusammenbrauen lassen und die knüppelhart mit einem riesigen Support-Team in den Läden vorstellen.
2. Wenn du ein Rollenspielgrundregelwerk auf eine einsame Insel mitnehmen könntest – Welches wäre das?
Natürlich mein tolles neues Labyrinth Lord. Was derzeit existierende angeht, muss ich mal kurz überlegen… Wahrscheinlich die beiden fetten Gesamtschuber von DSA 4.1, weil ich dann endlich mal die Zeit hätte, da komplett durchzusteigen und ordentlich dran zu feilen, um da mal jede Menge Ballast rauszuwerfen und ein paar wirklich wichtige Dinge einzubauen oder glatt zu schleifen.
3. High oder Low Fantasy? Was spielst du lieber?
Ist mir total Wumpe. ich spiele alles, was nicht schnell genug auf den Bäumen ist. Vermutlich wäre meine finale Antwort: „bodenständige High Fantasy“.
4.Warst du schon einmal auf einem LIVE-Rollenspiel oder LARP-Event? Was hältst du davon?
Nein, da kann ich voller Stolz verkünden, dass das bisher komplett an mir vorbei gegangen ist. Auch meine Nerdigkeit kennt ihre Grenzen. Aber im Ernst: Ich finde das äußerst faszinierend, aber nur aus der Entfernung betrachtet. Ich stehe im Rollenspiel nicht allzu sehr auf Theater-Momente, da wäre LARP ganz weit jenseits meiner Komfort-Zone.
5. Welches PC- oder Videospiel (bzw. Franchise) verdient eine Pen & Paper-Umsetzung?
Natürlich „The Bard’s Tale“! Okay, die Regeln sind grob ein hochgepowertes D&D Classic, aber das Setting fand ich immer ganz cool und würde gerne mal am Spieltisch durch Skara Brae streunen.
6. Wie bist du in die “Szene” gerutscht?
Tatsächlich durch meine Bemühungen um ein deutsches Labyrinth Lord in den Jahren 2007 und 2008 – davor hatte ich mich 2-3 Jahre in der englischsprachigen Old-School-Szene herumgetrieben und in ganz bescheidenem Rahmen etabliert.
7. Wenn Achim eine Hexe spielt. Was hältst du von Crossgender-Play im Rollenspiel?
Das kann sie gerne machen, die Achim. Das steht ihr in meiner Spielrunde völlig frei. Ich habe aber in 7652985692 Jahren Rollenspiel noch nicht ein einziges mal erlebt, dass das in irgendeiner Art ein Zugewinn für das Spiel gewesen wäre. Frauen spielen ganz komische Männer und Männer äußerst seltsame Frauen…
8. Du oder Sie im Rollenspielwerk? Darf dich dein Rollenspielbuch duzen?
Das darf es sehr gerne und sollte es sogar. Schließlich sind wir beide Spieler, da ist man nicht so zugeknöpft.
9. Dein/e Partner/in stellt dich vor die Wahl: “Entweder dein Rollenspielzeug, oder ich! Wie fiele deine Entscheidung aus?
Naja, seien wir doch mal ehrlich – Menschen haben doch immer Vorfahrt vor Dingen. Obwohl es natürlich die Frage aufwirft, ob es die richtige Partnerin wäre, wenn sie so stark in meine Persönlichkeit eingreifen würde. Andererseits hätten wir dann ein paar Euro mehr auf dem Konto, die man sicher irgendwie sinnvoll unter’s Volk bringen könnte.
10. Hand aufs Herz: Hast du eine Setting- oder Abenteueridee in der Schublade, die dringend das Licht der Welt erblicken sollte?
Na klar. Auf meiner Festplatt schlummern immer etliche angefangene Abenteuer und Settings – wenn sie wirklich etwas taugen, wird man sie auch sicher irgendwann mal in fertiger Version zu sehen bekommen. So richtig spektakuläre konkrete Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, fallen mir spontan nicht ein, aber ich habe noch eine komplette Forgotten Realms-Kampagne für AD&D 2 in einem fetten Leitz-Aktenordner.
11. Vervollständige folgenden Satz: Ein illegal verbreitetes Rollenspieldokument…
… schädigt in geringerem Maße Verlag, Autor, Übersetzer, Illustrator, Layouter, Lektor und Korrektor, ist aber ansonsten eine prima Sache, wenn es darum geht, das Hobby weiterzutragen.
… da ich ja nicht sonderlich fantasiebegabt bin, ernenne ich zwar drei neue Stöckchenholer, gebe ihnen aber keine neuen Fragen, da diese 11 vom Riesländer schon super sind und man das Rad nicht doppelt erfinden muss.
Doctore Domani, Tarin vom Goblinbau und der Ghoultunnel müssen sich mit den Fragen rumschlagen!
[Sonntags-Interview] Bernd Göwe (Illustrator)
Ich bin durch meinen Onkel zum Rollenspiel gekommen. Habe als kleiner Junge (10-12 Jahre) seine alten DSA-Sachen bekommen. Noch die erste Edition.
2. Bist du dann bei DSA geblieben?
Zunächst ja. Habe auch meine erste Rollenspielgruppe durch DSA „gefunden“. Dort haben wir zunächst nur DSA gespielt. Mit der Zeit sind weitere Systeme dazugekommen. Shadowrun, Dungeons & Dragons, Cyberpunk, Vampire die Maskerade.
3. Ich kenne dich ja als Zeichner – wie hat das seinen Anfang genommen? Klassisch mit DSA-Heldenportraits?
Um ehrlich zu sein eher weniger. Habe schon als kleines Kind immer gerne gezeichnet, meistens Dinge die in meinem Kopf herumgegeistert sind. Klassische Heldenporträts habe ich weniger gezeichnet, sonder eher meine eigenen Kreationen wie Monster oder Meisterpersonen. Im Grunde würde ich mich eher als Geschichtenerzähler sehen, der seine Geschichten durch Bilder erzählt.
4. Hervorragendes Stichwort – zu welcher Geschichte gehört dein neuer Facebook-Avatar?
Diese Geschichte habe ich schon seit Jahren in meinem Kopft. Der Grundgedanke war „warum sprechen alle Leute im Weltraum englisch?“ Ich wollte eine SciFi-Geschichte erzählen bei der die Deutschen den Weltraum erobert haben und nicht nur die Amerikaner. Angefangen hatte es als Jugendidee und mit den Jahren ist dieses Universum in meinem Kopf weitergewachsen, wobei ich immer wieder neue Eindrücke in mich aufgenommen habe.
Das Bild stammt aus einem Buch, das ich im Rahmen meines Studiums erstellt habe und von diesem Universum handelt.
5. Wird man dieses Buch irgendwann mal zu Gesicht bekommen?
Vielleicht, werd es aber vorher noch überarbeiten und es dann als Rollenspielhintergrund aufbereiten.
6. Es ist alles schon etwas länger her und ich bin alt und mein Gedächtnis arbeitet nicht mehr völlig zuverlässig, aber ich erinnere mich düster, dass du ein paar Sachen für Labyrinth Lord illustriert hast…
Ja, das stimmt. Einige Schwarz/Weiß-Illustrationen und einige Farbcover. Eine sehr interessante Tätigkeit die mir sehr viel Spaß gemacht hat.
Leider bin ich in der letzten Zeit nicht mehr viel zum Zeichnen gekommen, da ich mich leider beruflich neu orientieren musste. Hoffe aber in Zukunft mehr Zeit in meine Projekte zu investieren.
7. Das hoffe ich auch. Was treibst du denn derzeit rollenspielerisch und zeichnerisch so?
Leider nicht so viel. Mit meiner alten Rollenspielgruppe habe ich kaum noch Kontakt und meine neue DSA-Gruppe trifft sich leider sehr unregelmäßig. Und zeichnerisch fehlt es mir an Zeit und Muße, wobei ich mich aufraffen will und eine Idee von mir in Angriff nehmen will, die mir seit kurzer Zeit im Kopf herum geistert.
8 Gibt es irgendeinen Traum? Irgendein Projekt, bei dem du gerne mit deinen Illustrationen oder mit Texten dabei wärst?
Ein Traum von mir wäre es eingene Geschichte als Roman oder Comic zu veröffentlichen. Ansonsten finde ich den Hintergrund von Myranor sehr spannend unt würde gerne mal dort meinen Teil beitragen.
9. Na da bin ich doch sicher, dass sich da etwas einfädeln lässt. Zum Abschluss biete ich dir die einmalige Chance ein paar Worte an das „Volk“ zu richten, die ich fett markieren und rot einfärben werde…
Ich hoffe, was auch immer ich aus meinem Hirn in die Wirklichkeit zerren werde, euch allen da draußen gefallen und euch zu euren eigenen Geschichten inspirieren wird.
[Labyrinth Lord] Teufelsaffen
„… sodass Conan nur einen verschwommenen Eindruck einer gigantischen menschenähnlichen Gestalt auf verkümmerten, gekrümmten Beinen gewann, riesiger haariger Arme mit unförmigen schwarznägeligen Klauen, eines missgestalteten Schädels, in dessen breitem Gesicht das einzig Erkennbare ein Paar blutrot glühender Augen waren. Die Kreatur war weder Mensch noch Tier noch Teufel, doch sie wies Züge aller drei auf.“
Conan 1 – Die Königin der schwarzen Küste
D&D ist doch ein System für dämliche Monsterklopper!
Meine geliebte rote D&D-Box |
[Zufallstabellen] Wer "bewacht" den Schatz?
Klingenfalle
[Zufallstabellen] 168 Truhen im tiefsten Dungeon
[Labyrinth Lord] Zangars Menagerie – Der Wurmbold
haben die Behörden von Dolmvay in einem abgelegenen Teil des
Entwässerungssystems der Stadt einen Bereich gefunden, in dem die
merkwürdigsten Kreaturen zu finden sind. Recherchen haben ergeben,
dass hier vor unzähligen Jahren der völlig wahnsinnige Magier
Zangar sein Unwesen getrieben hat. Er erforschte so genau wie niemand
vor und auch nach ihm, des Wesen des Lebens und erlangte so ein
geheimes Wissen, das es ihm erlaubte, Wesen miteinander zu kreuzen,
die sich – sollte es einen Schöpfer geben – ganz sicher niemals
näher begegnen sollten. Auch völlig neue Monster konnte er
scheinbar erschaffen und erfreute eine Zeitlang die Bürger der Stadt
mit einer unterirdischen Menagerie, die jederfür einen kleinen
Obulus betreten konnte, um die sonderbarsten Wesen zu betrachten. Zu
Zangars Lebenszeiten waren alle Kreaturen in sicheren Käfigen
untergebracht, aber nach seinem plötzlichen Tod (dessen Unsachen nie
so ganz geklärt werden konnten) verfiel die Anlage immer mehr und so
manche der Monstrositäten fand einen Weg nach draußen. Einige der
Geschöpfe schienen mit Intelligenz gesegnet sein, denn als die
Stadtwache vor wenigen Tagen das Areal betrat, waren alle Zellen und
Käfige von außen geöffnet worden…
(können beispielsweise als Aufträge vom Stadtrat vergeben werden)
fangen, töten, katalogisieren,…
kartographieren
aufklären
die Käfige geöffnet hat
Unterlagen sichern
dem sich die unvorbereiteten Büttel gegenüber sahen, war die
240′ (80′) / krabbelnd 30′ (10′)
(Mandibeln / Schallwelle)
(alle Kreaturen im Raum)
ist eine fürchterliche Kreatur etwa von der Größe eines großen
Steinadlers. Der Leib ist massig und dunkel behaart, die Flügel sind
äußerst farbenfroh und äußerst fragil.
Paarungsverhalten dieses Insekten-Spinnen-Hybrids ist –
glücklicherweise – nichts bekannt
jagt, indem sie sich an der Decke einer Höhle niederlässt und dort
geduldig auf potentielle Nahrung wartet. Dabei spielt die Größe des
Gegners keine Rolle, sondern die Spinne scheint ganz eigene
Geschmackskriterien zu berücksichtigen, wenn es darum geht,
Schmackhaftes zu attackieren. Hat sie sich entschieden sich etwas
Bewegliches einzuverleiben, so fliegt sie los und schlägt einmal
peitschengleich ihre Flügel in die Luft, was eine Schallwelle mit
gewaltigem Druck hervorruft, die die meisten kleineren Lebewesen
sofort tötet. In diesem kurzen Zeitraum hat ein Gegner oder eine
gegnerische Gruppe eine Chance von 1 auf 1W6 (ist ein Elf anwesend 2
auf 1W6), auf den fast unsichtbaren Gegner aufmerksam zu werden.
Ansonsten überrascht die Kreatur ihre Beute und kann den
Schallangriff durchführen, bevor um Initiative für die erste Runde
gewürfelt wird.
diesen Schmetterangriff nur durchführen, solange sie unverletzt ist,
was jedoch bedeutet, dass dies in jeder Runde der Fall ist, in der
sie keinen Treffer abbekommt.
fürchterlichen Waffe steht ihr noch der Biss mit ihren stahlharten
Mandibeln zur Verfügung. Das Tier ist zwar nicht intelligent,
scheint aber intuitiv zu wissen, dass er zuerst aum Magiewirker gehen
muss – vielleicht liegt es aber einfach nur daran, dass es gelernt
hat, dass Stoff und Leder leichter zu durchdringen sind als Metall…
das Tier sich vermehrt
aufspüren und fangen oder töten
Schallwaffe nutzbar zu machen
einzige Krieger der Stadtwache, der lebend von der Expedition in die
Menagerie zurückkam schilderte – noch immer unter Schock stehend
Folgendes:
Wir betraten eine
kleine Höhle und ich habe gerade mit meiner Laterne die Decke
abgeleuchtet, da flog ein etwa hundegroßes Ding mit riesigen
blau-roten Flügeln in mein Gesichtsfeld. Ich konnte gerade noch
einen Blick auf etliche haarige Beine und ein fürchterliches Maul
werfen, da gab es einen riesigen Knall – obwohl ich mir gar nicht
sicher bin, dass ich etwas gehört habe – und alle anderen Männer
meiner Truppe fielen tot oder betäubt um. Ich spürte einen
fürchterlichen Schmerz und meine Trommelfelle explodierten förmlich.
Das Wesen ließ sich in aller Seelenruhe auf Gaius nieder und biss
einen großen Bissen aus seinem Brustkorb heraus. Danach erinnere ich
mich nur noch, dass ich gerannt und gerannt bin…
(30″) sowohl an Land gehend als auch schwimmend
Biss, 1 Waffe
nach Waffe
will eigentlich genau wissen, wie diese fürchterliche, amphibisch
lebende, Kreuzung aus einem Ork und einem Hai entstanden ist – es
lässt sich nur hoffen, dass dies auf magische Art und Weise
geschah…
einige dieser schrecklichen Wesen haben sich schon recht weit in der
Kanalisation von Dolmvay verbreitet und man findet ihre Opfer meist
erst sehr spät und mit abgebissenen Gliedmaßen, denn der Ork-Hai
jagt, indem er sich leise unter „Wasser“ an seine Beute
heranpirscht und dann mit einem gewaltigen Sprung aus dem Hinterhalt
hervorspringt und sofort seine gewaltigen, messerscharfen Zähne in
die potentielle Nahrung schlägt. Bei dem brutalen Schaden, den
dieser Biss verursacht, sind die meisten Opfer fast augenblicklich
tot. Sollten sie wider Erwarten überlebt haben, rammt ihnen der
Ork-Hai seine Waffe – zumeist handelt es sich dabei um einen Speer –
brutal in den Körper und versucht, sie so am Boden zu fixieren.
aus…
Mischung aus einem Ork und einem Hai. Normalerweise von der
hässlichen Orknase bis zur Schwanzspitze zwischen 3 und 10 Fuß
lang, mit den Extremitäten eines Orks und dem torpedoförmigen
Körper und dem Schwanz eines großen Hais. Zwischen den
Panzerplatten des Hairückens wachsen Büschel schmuddeliger Orkhaare
hervor und der typisch orkische Gesichtsausdruck wird etwas dadurch
verfremdet, dass der Ork-Hai ein gewaltiges Maul mit mehreren Reihen
fürchterlicher Zähne besitzt.
Ork-Hai – (Co) Bernd Bocklage |
wurde den Wesen nie die Fähigkeit der Fortpflanzung verliehen,
sodass sie nicht den ganz großen Siegeszug im Ökosystem
Kanalisation antreten konnten, aber sie sind äußerst langlebig und
werden im Laufe der jahre immer durchtriebener und gerissener –
scheinbar auch größer, denn es wurde schon von bis zu 20 Fuß
langen Exemplaren berichtet, aber das könnten auch Schauermärchen
sein, mit denen Kanalarbeiter die Berufswahl ihrer Kinder zu
beeinflussen suchen…
(30″)
+ Biss)
19-20 wird der Gegner umgeworfen) und 1W2
Zieger – (Co) Bernd Bocklage |
Zangar sich selbst übertroffen. Er erschuf ein Mischwesen aus einer
Ziege und einem Tiger. Die Tiere haben den Kopf einer Ziege und den
Körper eines (ziegengroßen) Tigers. Leider haben sie auch das
Selbstbewusstsein eines Tigers und nehmen wenig natürliche Feinde
für voll. Dies – und die Tatsache, dass sie sich nicht reproduzieren
können – dürfte dazu beigetragen haben, dass die einst riesige
Zieger-Herde des Zangar extrem ausgedünnt ist. Trifft man mal auf
eines oder gar zwei Exemplare dieser Gattung, darf man sich extrem
glücklich schätzen. Naja, zumindest wegen ihrer enormen Seltenheit,
denn weniger glücklich dürfte man sein, wenn der angetroffene
Zieger mit gesenktem Kopf auf einen zustürmt und versucht, einen
umzuwerfen. und aufzufressen, was natürlich mit dem Gebiss einer
Ziege nicht extrem beeindruckend daherkommt.
(10″) kriechend – 90″ (30″) schwimmend
(im Wasser 8), 1 Maul, 2 Fäuste
Wasser 8) x 1W2, 1W4, 2W4 oder nach Waffe
handelt es sich von der Hüfte an aufwärts um einen
durchschnittlichen Goblin, darunter befindet sich der balgartige Leib
eines Oktopus‘ mit den typischen 8 tentakelbewehrten Armen.
Gobtopus ein äußerst geschickter Schwimmer, der sich mit einem
raketenartig ausgestoßenen Wasserstrahl fortbewegt. Allerdings muss
er in regelmäßigen Abständen an die Wasseroberfläche, da er keine
Kiemen hat und seine Lungen mit Sauerstoff füllen muss. So leben die
Gobtopusse nicht direkt im Wasser, aber immer in der unmittelbaren
Nähe von Wasser, da ihr Unterleib leicht austrocknet.
Todfeinde der Ork-Haie, die sie allerdings nur in großer Zahl
besiegen können. Einzelne Gobtupusse oder kleine Gruppen versuchen
der Konfrontation mit den grünen Wasserpredatoren so gut wie möglich
aus dem Weg zu gehen.
schwächlichen Konstitution sind diese Wesen fürchterliche Gegner,
denn sie haben eine große Menge an Angriffen zur Verfügung. Gerade
unter Wasser können sie neben ihrem Biss und ihren Fäusten (in
denen sie manchmal Messer schwingen) mit allen 8 Tentakeln angreifen.
Alle diese Angriffe sind zwar nicht sonderlich stark, aber sie können
auch die mächtigsten Gegner zermürben. An Land kämpfen Gobtopusse
gerne mit Schwertern, die sie zweihändig führen und peitschen mit
bis zu 4 Tentakeln nach Feinden – die übrigen 4 Extremitäten
benötigen sie für einen festen Stand.
(10″) kriechend
lernte Zangar schnell zu verfluchen, denn sie war absolut nutzlos und
vermehrte sich schneller, als man sie kaputttreten konnte. Irgendwie
hatte sich der Magier aus der Kreuzung eines Kobold und eines
Riesenwurms mehr versprochen, aber heraus kam lediglich eine etwa 5
Fuß lange gelbliche Wurmkreatur mit dem Kopf eines winzigen
kränklich wirkenden Kobolds.
vermehren ist – glücklicherweise – unbekannt, aber fest steht,
dass ganze Regionen der Unterwelt von Dolmvay fast schon
flutwellenartig von ihnen überschwemmt werden.
[Labyrinth Lord] Zangars Menagerie – Der Gobtopus
Bisher wurden folgende Zangar-Kreaturen entdeckt:
Unter Wasser ist der Gobtopus ein äußerst geschickter Schwimmer, der sich mit einem raketenartig ausgestoßenen Wasserstrahl abstößt. Allerdings muss er in regelmäßigen Abständen an die Wasseroberfläche, da er keine Kiemen hat und seine Lungen mit Sauerstoff füllen muss. So leben die Gobtopusse nicht direkt im Wasser, aber immer in der unmittelbaren Nähe von Wasser, da ihr Unterleib leicht austrocknet.
EDIT: Beim Eintrag des Ork-Hais ist jetzt die Illu eingefügt!