Mein privater GRT 2013

Langsam werde ich auch hibbelig. Übermorgen ist es so weit. Der GRT findet zum ersten mal im deutschsprachigen Raum statt.
Trotz einiger kleiner Hakeler – dass die Shadows of Esteren-Sachen nicht am Start sind oder von einigen Artikeln weniger eingepackt werden konnten – ist die ganze Sache bisher absolut rund. (Okay – perfekt ist es nur gelaufen, wenn übermorgen alle Pakete an ihrem Zielort gelandet sind.)
Die deutsche Szene ist mobilisiert wie nie und wenn man mal auf der oben verlinkten HP rumblättert, erkennt man auch, dass die lokale Tagespresse begeistert mitzieht. Von Bloggern und rollenspielnahen PodCastern mal ganz abgesehen. Verlage, Vereine und Fans ziehen komplett an einem Strang und wenn ihr wüsstet wie viele Mails ich in den letzten Monaten zum Thema bekommen habe, wäre auch eure Sorge um das Rollenspiel hierzulande davongefegt.
Den Samstag werde ich ganz locker begehen und nach einem ausgedehnten Frühstück mit meinem Kamerakind Praesi nach Koblenz jetten.
CAFE MAULWURF
Dort sehen drei Locations auf dem Programm: Von etwa 10 bis etwa 12 Uhr hängen wir im Café Maulwurf im Kurt-Esser Haus rum, wo die Lahnsteiner Zunft etwas aufgezogen hat. Da werde ich aber nichts leiten, sondern nur den unfassbar coolen Paten geben und vielleicht, wenn Scorp etwas ganz Kurzes anbietet, ein Ründchen spielen.
Schräg gegenüber vom Kurt Esser Haus befindet sich noch ein kleiner Rollenspielladen, die Sammlerecke – vielleicht gibt es ja da einige Synergien…
ZEITGEIST
Anschließend geht es in den Zeitgeist, DEN Koblenzer Laden mit unfassbarem (sorry, dass ich nochmal zornhaue: UNFASSBAREM) Sortiment. Es gibt nichts auch noch so Obskures im Bereich Manga, Tabletop, Rollenspiel, Brettspiel oder Comic, was Stephan nicht am Start hat. Habe ich schon das spektakuläre Sortiment erwähnt?
Hier leite ich ab 12 Uhr eine Runde Labyrinth Lord – jeder soll halt das tun, was er am besten kann…
CTU
Um 16 Uhr habe ich dann eine Runde ein paar Straßen weiter im CTU angesagt – ab 16 Uhr wird hier erneut das Zepter des Herrn der Labyrinthe geschwungen. Das CTU ist eigentlich mehr ein Laden für klassische Nerd-Artikel – wenn ihr einen Goonies-Kapuzenpullover oder einen Darth Vader Zahnputzbecher sucht, ist Marlon euer Mann -, aber eine kleine und halbwegs geschmackvolle Rollenspielabteilung hat er auch zu bieten – Dungeonslayers und Das Schwarze Auge…
Um 19 Uhr ist dann Feierabend und ich werde mir den einen oder anderen Kamillentee durch die Kehle rauschen lassen und so langsam beginnen, das Internet nach den ersten Nachbetrachtungen und Artikeln zum GRT zu durchforsten.
Ich wünsche mir und  vor allem euch allen einen tollen Tag. Habt Spaß!

[Karneval] Helft den kleinen Schnauselbärchen!

Diesen Monat tue ich mich besonders schwer mit dem Blogger-Karnevalsthema, obwohl es mir persönlich besonders am Herzen liegt, dreht sich doch alles um den „Einstieg ins Rollenspiel„. Einige Blogger waren schon recht erfolgreich und ich fürchte dem ist nicht viel hinzuzufügen, ich versuche es trotzdem mal.

Martin John hat mir einmal in einer Mail geschrieben, er würde an mir meinen „strukturellen Ansatz“ schätzen und ich habe das erstmal so hingenommen, aber im Prinzip stimmt das – das Hobby „Rollenspiel“ ist mir so wichtig, dass mir sehr daran gelegen ist, dafür zu sorgen, dass es nicht mit „unserer Generation“ ausstirbt. Sollte  ich da mit einigen Ideen richtig liegen, ist das allerdings keine geniale Planung von mir, sondern eher ein glücklicher Zufall – ich versuche hier erstmals eine Struktur in meine Struktur zu bringen:
Ein Standbein könnte auf jeden Fall der GRT werden. In seiner internationalen Fassung dient er vor allem dazu, die Spieler wieder in die Läden zu bekommen, was definitiv ein wichtiges Ziel ist, denn ohne diese „Keimzellen“ wird es das Rollenspiel in Zukunft deutlich schwerer haben. Hier kann man sich Sachen ansehen, erklären lassen, testspielen… Halten wir fest: Erster wichtiger Punkt: LÄDEN!
In der deutschen Fassung, die in exakt 2 Wochen hoffentlich ordentlich rocken wird, geht dieser Ansatz sogar noch etwas weiter, denn hier wurden auch die Vereine eingebunden, die entweder die Läden unterstützen oder wahlweise auch eigene Cons ausrichten. Nächster wichtiger Punkt: VEREINE!

Hand in Hand mit den Vereinen gehen die Conventions der unterschiedlichsten Größen. Auch das sind tolle Orte, an denen Neulinge sich mal dieses „Rollenspiel“ mal unverbindlich ansehen können. In seltenen Fällen wird von diesen Veranstaltungen (gerade den „großen“ wie der RPC) ja auch von diversen Medien jenseits des Faktors „Kuriositätenkabinett“ berichtet, aber zu dem Punkt kommen wir später – verbleiben wir erstmal bei CONVENTIONS!

Die meisten der Produkte, die in den schicken GRT-Paketen schlummern, richten sich nicht an erfahrene Rollenspieler, sondern sind als Einsteigerwerke konzipiert, die auch völlig unbeleckten Neulingen innerhalb weniger Minuten gestatten relativ eigenständig in das Spiel einarbeiten und sofort loslegen können. Nächstes wichtiges Element: NEUE SPIELER!
Gleichzeitig sind wir aber auch bei einem wichtigen Punkt. Je nach Spielvorlieben dürfen Systeme ja gerne komplex und umfangreich sein, aber gerade in den Zeiten von ADHS und Aufmerksamkeitsspannen im Sekundenbruchteilbereich sollten die eben erwähnten Einsteiger zu Beginn möglichst mit regelarmen Spielen in Kontakt kommen, um möglichst viel Spiel in möglichst wenig Zeit erleben zu dürfen. Wie ihre Karriere danach verläuft, ist ihnen ja freigestellt. Sind sie erstmal geködert, können sie sich bei Interesse ja mit weiteren Systemen vertraut machen. Ihr merkt es schon: EINSTEIGERSYSTEME!
Eine ganz, ganz wichtige Rolle am GRT werden aber die Spielleiter vor Ort spielen – und ich hoffe daher sehr, dass die Verlage ihre Demo-Teams ausschwärmen lassen. Warum? Klarer Fall. Mir ist es ja im Prinzip völlig schnurz wer für mich Abenteuer leitet, aber ich bin ja auch fast 40 und ein sehr mutiger Gesell.
Der brave Mittelschichstfamilienvater, der am 2.2 aus Versehen mit seinem Sohn in einem Laden steht, weil der Sprössling sich Magic-Karten kaufen will, wird doch eher verwirrt sein, wenn sein Sohn sich an den Tisch eines durchgeknallten Teufelsanbeters setzt, der den GRT nutzt, um sein neues selbst geschriebenes „FATAL“-Abenteuer zu leiten. Ja, das ist übertrieben, aber ihr wisst, was ich meine.
Nun sollte der Spielleiter aber nicht nur nicht durchgeknallt aussehen, sondern auch noch ein kurzes, aber eindrucksvolles Abenteuer leiten, das in den Neuspielern den Wunsch erweckt, weitere Abenteuer in dieser Art zu erleben. Next step: SOZIAL KOMPETENTE SPIELLEITER!
Mal ganz abgesehen vom GRT, auch online sollten wir Rollenspieler versuchen, möglichst sozial kompetent aufzutreten und nicht nur auf unser gewaltiges Wissen, was unser System angeht zu bauen. Wagt sich ein Neuling in ein Forum mit der klassischen Frage: „Ich habe mir das D&D-Spielerhandbuch gekauft und möchte mir einen Charakter erstellen. Jetzt finde ich aber nicht, wie ich … Könnt ihr mir helfen?“
Mögliche Antworten, die ich in den letzten Jahren zu Tausenden gelesen habe:
„Benutz einfach Google!“
„Herrje, das steht doch auf Seite XXX!“ (immerhin noch mäßig hilfreich)
„Wenn du das schon nicht kapierst, wird das bestimmt nix!“
„Geh doch auf die PRD! Da steht das alles! Jeder Depp kann heutzutage Englisch!“
Tja, alles durchaus legitime Antworten, aber ob das den Neuling ermuntert, der eh schon eine Hemmschwelle überwinden musste, als er sich im Forum angemeldet hat? Ich verzichte hier darauf sinnvolle Antworten vorzuschlagen, da die Leser meines Blogs alle zu den ONLINE SOZIAL KOMPETENTEN ROLLENSPIELERN gehören.
Hand in Hand mit den OSKR geht eine Sache, die jeder OSKR tun sollte – Material für sein Lieblingssystem erstellen und es mit anderen teilen – sei es, dass er es auf einm Blog hochlädt, es in einem Forum veröffentlicht oder an den Verlag herantritt und fragt, ob die Interesse daran haben, es in irgendeiner Form zu veröffentlichen. Rollenspiel kann nur überleben, wenn es frei zugängliches KOSTENLOSES MATERIAL in möglichst großer Menge gibt.
Ich habe sie eben in einem Nebensatz erwähnt – es gibt im deutschsprachigen Bereich eine Menge großer und kleiner Foren. Sie sind die Orte, wo sich Hilfe suchende am ehesten hinwenden – gerade, wenn kein Laden in ihrer Nähe liegt, wo sie direkt bei Gleichgesinnten nachfragen können. Ich beobachte hier zunehmend die Tendenz sich einzuigeln und mit den Usern zufrieden zu sein, die ohnehin angemeldet sind – schade eigentlich, ist doch jeder neue Spieler – gerade einer, der so viel Engagement aufringt, sich in einem Online-Forum zu registrieren – ein potentieller Vervielfältiger unseres Hobbys. Wichtig also, die FOREN!
Ein Element (wahrscheinlich sogar das Wichtigste) habe ich bisher ganz aus meinen Überlegungen herausgelassen. Ohne die Verlage, die sich zu HARTZ IV-Bedingungen mühen, uns monatlich neues deutsches Material zu präsentieren, würde der ganze Laden auch nicht laufen. Nur mal so nebenbei – ich würde tippen, dass in Deutschland etwa 10-15 komplett vom Rollenspiel leben können (dieses „komplett“ schließt schonmal die Jungs und Mädels von Heidelberger und Pegasus aus, die ja eher „in Brettspielen machen“). Alle anderen sind zwar vielleicht „erfahrenere“ Autoren als Alrik-Normal-Leser, dennoch sollte man als Fan nicht immer sofort Köpfe fordern, wenn einem ein Abenteuer nicht gefällt, denkt dran, der Autor ist mit ziemlicher Sicherheit genau so ein Fan wie du – und das, was er damit verdient hat, reicht vermutlich nicht dazu, sich den nächsten Ferrari in die Garage zu stellen.
Mal weg von den Autoren – auch der gesamte Verlag kalkuliert äußerst knapp und JA! Mich nervt ein vergeigtes Lektorat auch sehr. Irgendwie habe ich aber im Laufe der Jahre gelernt, etwas darüber hinwegzulesen. Das führt übrigens – nebenbei bemerkt – zu einer Sache, die ich in sämtlichen Bereichen als äußerst wichtig ansehe: „Weniger meckern – mehr machen!“ 
Zurück zu meinen wichtigen Elementen – klaro, hier breche ich eine Lanze für die VERLAGE!
Eine letzte Sache, die noch wichtig ist – das Rollenspiel muss irgendwie „sichtbar“ sein, also nicht nur dort wahrgenommen werden, wo ohnehin nur Rollenspieler verkehren, irgendwie muss es gelingen in den „Mainstream“ einzubrechen. Sei es durch Artikel in der Buffed oder anderen Computer/Video-Spielezeitschriften, durch die Videos wie die von Nico und Mhaire, die ihre Orkenspalter TV-Sachen mittlerweile auch bei PCGames.de veröffentlichen. Meine Hoffnung gründet sich hier auch auf Vor- oder Nachberichte des GRT in Tageszeitungen, Dorf-Mitteilungsblättchen oder bei Stern-TV. Das letzte Element meines kleinen Setzkastens heißt ÖFFENTLICHKEIT!
… das war jetzt alles ziemlich spontan runtergeschrieben, ich denke man könnte es sicher noch besser strukturieren und es gibt sicher weitere wichtige Elemente, vielleicht fällt euch ja noch etwas ein…
Schöner Artikel! Aber was soll die bescheurte Überschrift??? Für Leute, die noch weniger zwischen den Zeilen lesen können als ich selber, sei kurz geklärt: Ich denke, dass man in jedem einzelnen Element die Einstiegshürden für Einsteiger möglichst senken sollte! Word!

Rollenspiel-Vorsätze für 2013

Tja, was steht an? Welche Sachen müssen endlich 2013 mal fertig werden?
Ganz allgemein nehme ich mir natürlich wie immer vor, rollenspielerisch etwas kürzer zu treten. Wie schon 2010 bis 2012 hat das überhaupt nicht geklappt, ich vermute also, dass auch 2013 Essig ist mit diesem Vorsatz – aber es ist auch ein zu schöner Ausgleich zum sonstigen „normalen Leben“.
Also Butter bei die Fische! Was kommt 2013?
 
– (endlich) „Friss einfach nicht so viel, du fette Qualle!“ vom Text her fertig und druckreif bekommen
– (ebenso endlich) den Myranor-Gladiatorenband von den Texten her fertig stellen (ich hoffe Frank und Markus sind noch mit an Bord)
– eine kleine Traveller-Übersetzung
– ein paar kleine Tablerop-Übersetzungen
– die „üblichen“ Cons besuchen
– ein Aventurien-Ork-Abenteuer schreiben (muss mal „Axel Spor“ fragen, ob das noch auf dem Schirm ist…)
– das alljährliche Labyrinth Lord-Abenteuer schreiben (evtl. mit Marc, Andy oder Paule)
– an kleinen Wettbewerben teilnehmen
– noch undefinierte Projekte in Richtung Savage Worlds / Warhammer
– Artikel für Magazine wie Anduin, Abenteuer. oder Slay! schreiben
– den Blog wieder etwas mehr auf Old-School-Kurs bringen
– 1000 Blogposts noch im Januar abschießen
– öfter am Blogger-Karneval teilnehmen
– weiterhin alle deutschen Rollenspiel-Podcasts hören
– vielleicht etwas weniger spielen (Ja! Ich bin in der komfortablen Lage sehr viel zu spielen und zu leiten!)
– einen erfolgreichen 2.2.2013 erleben – GRT (und eventuell die Pläne für die folgenden Ausgaben in gute Hände abgeben)
– einen (möglichst) unabhängigen deutschen Rollenspielpreis (vielleicht sogar schon für 2013) anschieben

"Les Ombres d'Esteren" beteiligen sich am GRT!

Genial! Vielen Dank für die Vermittlung an Christian H.!
Ich denke das ist doch schon ein dicker Fisch, der uns ins Netz gegangen ist – die Franzosen, denen wir den – ich möchte es fast schon „Überraschungshit“ nennen – LES OMBRES D’ESTEREN verdanken, beteiligen sich am deutschen Gratisrollenspieltag.
In ihrem aktuellen Kickstarter haben sie 3 neue Stufen an Stretch Goals installiert. Bei 50000, 65000 und 80000 Dollar, die erreicht werden, haben wir deutschsprachigen Rollenspieler etwas davon, denn dann unterstützen sie die Pakete zum GRT um jeweils 1 Quickstarter-Regelwerk und 1 Poster.
Derzeit stehen wir bei 43000 Dollar – also haut rein! Würde mich freuen, wenn wir wenigstens die erste Stufe erreichen könnten.
Hier erfahrt ihr Genaueres über ihre Beteiligung.

FeenCon 2012

Am letzten Wochenende war die FeenCon in Bonn (meine Lieblings-Con neben Dreieich).
Und das „real life“ (TM) hat dafür gesorgt, dass ich keinen meiner obligatorischen Vorberichte schreiben konnte und dass ich nur am Samstag vor Ort sein konnte.
Was war alles los? Ich muss direkt vorausschicken, dass ich nicht allzu viel mitbekommen habe, da ich fast die ganze Zeit am Mantikore-Stand verbracht habe, da ich das einzige anwesende Standäffchen war. Netterweise haben mich die luxemburgischen Marcs und die deutschen Markus/Marcusse zwischendurch mal entlastet.
Größte Enttäuschung war auf jeden Fall, dass ich Grasis Lesung verpasst habe – das war der einzige Termin, den ich mir vorher vorgenommen hatte. Kurz dahinter die Tatsache, dass von all den Sachen die ich zum Bring & Buy gebracht habe nix (in Worten: N I X) verkauft wurde. Enttäuschung Nummer 3 war, dass ich mir EW 10 mitnehmen wollte, aber in kürzester Zeit 4 Exemplare verkauft waren und ich das fünfte als Beleg-Exemplar ausgegeben habe. Naja, ein anderes Mal…
Der Rest war wie immer erfreulich. Die Orga hat gut funktioniert, alle Beteiligten waren gut gelaunt und freundlich, die Ulisses-Jungs hatten die Sachen für den Mantikore-Stand gepackt und alles war griffbereit und schnell aufgebaut. Allerdings hat Mantikore mittlerweile so viele Produkte im Angebot, dass es zusammen mit den „Schätzchen“ des Herrn Verlagsleiters arg eng mit der Stellfläche wurde.
Einen großartigen Moment gab es, als ein freundlicher Mensch sich am Stand lang und schmutzig alles über den Einsamen Wolf erzählen ließ. Das ist an sich noch nicht sensationell – oft erzählt man stundenlang irgendwelchen Leuten, die begeistert sind, dass es eine Neuauflage gibt, was die Auflagen unterscheidet, dass neu übersetzt und illustriert wurde und es mehr Abschnitte oder zusätzliche Abenteuer gibt. Abschließend sagen dieses dann immer: „Toll!“ und wandern fröhlich davon.
NICHT SO DIESES MAL! Der potentielle Käufer wandte sich zum Gehen, murmelte er müsse mal Geld ziehen gehen und fragte nochmal nach: „10 Bücher? Macht 150 Euro, oder?“ Ka-Tsching! Jackpot! Käufer des Tages!
Was habe ich nun an Material abgegriffen?
  • Deadlands: Das Buch der Toten
  • Dungeonslayers: Caera-Box
  • SPACE 1889: Limitiertes Regelwerk
Das oberste ein absolut solides Teil, die beiden unteren richtiggehende Schmuchstückchen!
Weiterhin gab es von Thomas Michalski, dem Ex-DOPR-Chef, die 4 versprochenen 1W6 Freunde Lesezeichen und 4 Autogrammkarten der Stars des demnächst erscheinenden Eifelareanien-Epos: Hilde und die Glocken der Amazonen! Alles sehr, sehr erfreulich. Vielen Dank nochmal!
Wie immer waren auch die Orkenspalter-TV-Leutchen am Start, die ich einfach nicht überzeugen konnte, dass ich gar nichts zu Uthuria erzählen will – immerhin konnte ich ihnen Karsten in die Fänge treiben, der ein flammendes Plädoyer für den Gratisrollenspieltag hielt.
Die ganzen netten Gespräche kann man schon gar nicht mehr aufzählen – daher tue ich es auch nicht, um keinen zu vergessen. Wirklich bedauerlich, dass ich zu 85% der Zeit hinter dem Stand gebunden war, so kam ich gar nicht dazu die Jungs und Mädels von den anderen Verlagen zu besuchen oder mir mal die Zombie-Apokalypse des Blechpiraten näher anzusehen…