Ich bin ganz der Meinung von Furmusmitglied Blutaxt: „Je mehr Rollenspieler mit dem System in Berührung kommen umso mehr Spieler.“
Da wird die deutsche Fassung (vermutlich zur RPC) nur wenig später nachziehen.
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Ich bin ganz der Meinung von Furmusmitglied Blutaxt: „Je mehr Rollenspieler mit dem System in Berührung kommen umso mehr Spieler.“
Da wird die deutsche Fassung (vermutlich zur RPC) nur wenig später nachziehen.
Weit gefehlt! Neben meinen Notizen sind auch noch die vermutlich weltweit ersten MF-Charaktere eingeheftet:
– D-78992 (Synthetic)
– Ha-Lo (mutierter Mensch)
– Darius „The Firefly“ (mutierter Mensch)
– Xadras (mutierter Mensch)
– Maya (Mensch)
– Alby (mutierter Mensch)
Ich habe nicht mehr die geringste Ahnung, wie die Abenteuer damals hießen, aber ich gehe mal von den Arbeitstiteln aus:
– Die Fabrik
– Hasestadt
– Tod den Suidoiden!
Eigentlich könnte ich das Wochenende nutzen, an dem ich mich nicht unter Menschen begeben darf, weil meine Tochter Verdacht auf Schweinepest hat, um die drei Teile etwas aufzumotzen. Das wäre doch glatt was für die Abenteuerpunkt oder die Old School-Ausgabe des Anduin. Die nächste Greifenklaue sollte auch in die Richtung gehen, wenn ich mich recht entsinne…
Scheint ein rundum netter Kerl zu sein…
Warum? Weil die Verkäufe der deutschen Fassung via Lulu schlechter als schlecht waren. Und dann noch eine Portion schlechter!
In meinen Augen gibt es dafür zwei Gründe:
Ich denke das sieht völlig anders aus, wenn es einen deutschen Versand gibt, der das Teil in die Läden bringt, man es anfassen, durchblättern und direkt mitnehmen kann, oder?
Ich würde auf jeden Fall Gewehr bei Fuß sehen, um die Änderungen und die Errata der Messe-Edition sofort zu übersetzen respektive einzufügen!
Auch sehe ich eine große Chance durch die „Labyrinth Lord Society“ die Popularität des Sysems weiter zu verbreiten – dann wäre es passend, wenn die neu gewonnenen Fans sich direkt im Laden mit Material ausstatten könnten.
Also bitte – überzeugt ihn durch amtliche Ansagen in Kommentarform, dass Deutschland nicht so „tot“ ist, wie es auf der anderen Seite des großen Teichs nach den Lulu-Verkaufszahlen aussehen muss!
Ich denke mal, dass ich recht kurzfristig eine Runde im Zeitgeist in Koblenz ansagen werde, dort liegen immerhin auch deutsche Lab Lord-Sachen zum Verkauf aus und der Inhaber des Ladens, Stephan, steht der Sache doch recht wohlwollend gegenüber.
Die Koblenzer „Konkurrenz“ ist zwar eigentlich ein reiner Brettspielladen (mit leichtem Tabletop-Touch), aber vielleicht sind sie einem Ründchen HERR DER LABYRINTHE nicht abgeneigt…
Mal sehen welches die nächste Con ist – eine Runde auf der SPIEL müsste ja sogar fast schon doppelt zählen, so groß wie das Teil ist.
Auch einen schnuffeligen Flyer zum besseren Verhandeln mit den Ladenbesitzern in Geschäften kann man sich runterladen.
Sehr gelungen finde ich die Motivation durch das Ausrichten von Spielrunden in Läden oder auf Cons Erfahrungspunkte sammelt, die einen in der Hierarchie aufsteigen lässt – ich bin dann wohl derzeit noch ein „Knight of Dangerous Quests“ – auch wenn ich sicher mit den Demos der letzten Jahre eher „Baron of Dark Portals“ oder gar „Viscount of Labyrinthine Ways“ wäre…
P.S.: Seit heute gibt es auch eine Hardcover-Fassung des Revised Lab Lord zu kaufen! Mit 24,76 Euro seid ihr dabei – auch das Porto von 5,99 Euro klingt eigentlich ganz vernünftig, wenn man sich die Hardcover-Versand-Eskapaden der Vergangenheit vor Augen führt.
Neben dem Slogen, den ich für die Überschrift ausgeliehen habe, fallen einige Dinge ins Auge. Der gesamte Look is dunkler, ja fast düsterer, was wohl durch den Slogan etwas konterkarrikiert werden soll. Auch das Logo – mittlerweile von Andy „ATOM“ Tayor gestaltet – ist neu und irgendwie „schmutziger“, auch wenn ich persönlich das alte Viech besser fand.
Noch auffälliger ist, dass man außer dem deutschen „Herr der Labyrinthe“ kann man derzeit keine Regelwerke mehr downloaden oder bei Lulu drucken lassen.
Keine Angst, das hängt damit zusammen, dass die neue Edition kurz vor ihrem Relaunch steht. Mit „kurz“ meine ich hier, dass ich jede Sekunde damit rechne, dass die Sachen online stehen, lassen wir uns also überraschen, denn nach US-Zeit (fragt mich nicht welche Zeitzone genau) soll Montag DER TAG sein.
Den neuen englischen Charakterbogen kann man sich schon als eine Art „Preview“ herunterladen, ich bin sehr überzeugt davon, dass der deutschsprachige Bogen in Kürze folgen dürfte. Zum Regelwerk kann ich noch nichts Genaueres sagen. „Schaun mer mal!“
Sorgfältig wie Dan Proctor immer arbeitet, bestellt er Probedrucke, bevor er seine Werke auf die Menschheit loslässt. Dies ist ein Exemplar das Softcovers der neuen Fassung von Labyrinth Lord – wie gesagt, Dan schreibt besser als er fotografiert…
Wie ihr in diesem Ankündigungsthread auf Seite 4 lesen könnt, wird es die Softcover-Variante schon ab Montag zu kaufen geben – ebenso wie das PDF mit dem kompletten Artwork. Eine PDF-Datei ohne Illus wird wieder gratis herunterzuladen sein.
Die gebundene Fassung wird erst dann zur Verfügung gestellt, wenn Dan auch davon das Probe-Exemplar in Händen hält, wir müssen uns also noch etwa zwei Wochen gedulden.
… und jetzt muss ich ihm doch mal eine E-Mail schreiben ob und wie wir eine deutsche Fassung realisieren können – selbst wenn Scorp das Cover noch hässlicher als das alte findet. 😉
Da kann man nur hoffen, dass Deutschland mitziehen kann…
… ich bin aber recht optimistisch!
Mir gefällt die schwarz-weiße etwas „erwachsenere“ Version schonmal besser – dürfte insgesamt ein breiteres Publikum ansprechen! Toll ist auch, dass wir die Regelwerke in Rollenspielläden sehen werden. Ihr könnt ja jetzt schonmal eure Ladenbesitzer wuschig machen, dass sie es euch bestellen sollen!
Was müsst ihr tun? Eine (maximal 300 Wörter lange) Raumbeschreibung für einen Raum auf der ersten Ebene eines Dungeons entwerfen und an Dan Proctor schicken!
Hier gibt es die Infos zum Dungeon Room Contest direkt von Dans Blog.