Die Tanelorn-Challenge!

Ein Skandal! Jetzt bin ich schonmal in einer Jury (gemeinsam mit Ein, Niniane, Jörg.D und einer Publikumstimme) und habe noch keinen Blog-Eintrag dazu verfasst!

Sogar die Podcaster – in Person von Pihalbe – waren schneller als ich! Shame on me!

Also hier für alle, die bisher noch nicht teilgenommen haben:

Im Tanelorn-Forum findet derzeit die Challenge 2010 statt – hier könnt ihr euch die kompletten Regeln durchlesen, ich fasse sie aber auch nochmal gerne zusammen:

An den nächsten beiden Samstagen (zwischen Samstag 16 Uhr und Sonntag 16:00 Uhr), alsiokonkret am 24.7. und am 31.7. habt ihr jeweils die Chance an dem Wettbewerb teilzunehmen. Die ersten drei Samstage der Challenge sind schon gelaufen, aber in der ersten Runde reicht es ohnehin, wenn ihr an EINEM Samstag einen Beitrag verfasst habt.

ZIEL ist es, in 24 Stunden ein Setting (mit eigenem System oder Systemanbindung) von maximal 10.000 Wörtern zu schreiben, welches sich dann der genannten Jury stellen muss. Einziges weiteres Kriterium – vorgegebene Themen und Stichwörter müssen verarbeitet werden.

Wichtig: ALLE Beiträge erhalten ein ausführliches Feedback!

Die Siegerbeiträge qualifizieren sich für die zweite Runde und erhalten ein weiteres Stichwort, das einzubauen ist, bevor die dritte Runde (das FINALE) erreicht wird. Auch in das Finale wird von von Jury (inklusive Publikum) gewählt.

Bisher haben wir 13 Beiträge, ich hoffe, dass wir auch an den nächsten beiden Samstagen wieder Themen und Begriffe finden, die euch zum Schreiben motivieren und euch Gelegenheit geben, eure Kreativität auszuleben!

Um Achim zu zitieren:

JEDER TEILNEHMER IST EIN GEWINNER!!!

ENNIES 2010 – Auf zur Wahl!

Ich hab’s getan! Hier geht’s zur Wahl! Die einzelnen Produkte sind mir persönlich ja relativ schnurz, aber spätestens beim letzten Punkt, den Verlagen, gibt es doch einige die ich einfach unterstützen muss! Und da ist mir absolut schnuppe, ob jemand ein Dampfplauderer ist oder ob ein anderer sich nicht zur OSR zählt…

In alphabetischer Reihenfolge sind das beispielsweise:

0one Games: Machen hervorragende Bodenpläne und haben die geniale Advanced Masters Adventures-Reihe für OSRIC am Start!

Bat in the Attic Games: Gegen Rob Conley und seine Old-School-Produkte in den Majestic Wilderlands – mit Genehmigung von Judges Guild – soll mal bloß keiner was sagen!

Goblinoid Games: Dass wir Dan Proctor Lab Lord und Mutant Future zu verdanken haben, muss ich wohl keinem Leser dieses Blogs erklären, oder?

Kenzer & Company: Wie könnte ich jemandem meine Stimme verweigern, der sowohl die unglaublich witzigen Knights of the Dinner Table-Comics, als auch Hackmaster und Aces & Eights veröffentlicht? Richtig! ich kann es nicht!

Lamentations of the Flame Princess: Jim Raggi mag ein Hitzkopf sein, der sich gerne an Konventionen schubbert, aber sein Rollenspielmaterial und gerade sein neues LotFP-Rollenspiel ist ganz hervorragend und verdient es, unterstützt zu werden!

Mythmere Games: Ein schwieriger Zeitgenosse mit Ecken und Kanten, aber der Kopf hinter Osric (gemeinsam mit S. Marshall) und Swords & Wizardry, Matt Finch, verdient es auch in die Top 10 zu kommen!

Pied Piper Publishing: Kötterkopp hin oder her. Es ist toll, dass Rob Kuntz Teile der Ur-D&D-Kampagnen veröffentlicht. Bottle City ist für mich nach wie vor DAS moderne Ol-School-Modul schlechthin! Der geilste Rollenspielartikel, der in den letzten 5 Jahren erschienen ist. WORD!

… auch bei den anderen Publishern sind doch einige dabei, die die absolute Unterstützung verdient haben, also viel Spaß beim Grübeln, wer es in eure Top 10 schafft! Ich habe meine mal notiert – wenn ihr Bock habt, könnt ihr sie ja hier in den Kommentaren vergleichen!

[LL Myth Adventures] Die Schlangenkatze

Es geht weiter mit dem nächsten Monster – wie der Spinnenbär wird auch die Schlangenkatze im Band 1 der Dämonenserie nur kurz erwähnt und zwar als Paradebeispiel eines waldlebenden Tieres, das Magierlehrlingen gefährlich werden könnte – here we go:

Die Schlangenkatze
(Dimension Klahd)

Anzahl: 1 (1W2)
Gesinnung: chaotisch
Bewegung: 120′ (90′ kletternd)
Trefferwürfel: 2**
Angriffe: 2 Klauen oder 1 Biss oder 1 Hypnose
Schaden: 2*1W6 (Klauen) oder 1W8 (Biss) oder Spruch: „Personen/Monster bezaubern“
Rettungswurf: K2
Moral: 11
Hortklasse: keine
EP: 38

Die Katzenschlange
(Dimension Klahd)

Anzahl: 1 (1W2)
Gesinnung: neutral
Bewegung: 60′ (30′ kletternd)
Trefferwürfel: 2*
Angriffe: 1 Biss
Schaden: 1W4
Rettungswurf: K2
Moral: 7
Hortklasse: keine
EP: 29

Man muss hier ganz klar von zwei unterschiedlichen Wesen sprechen, denn aus der seltenen Romanze einer klahdischen Wildkatze und einer Waldschlange können zwei komplett verschiedene Sprösslinge entspringen:
Ist der Vater eine Katze und die Mutter eine Schlange, so entsteht eine Schlangenkatze mit dem Körper einer Katze und dem Kopf und dem Schwanz einer Schlange.
Im anderen Falle entsteht eine Katzenschlange mit dem Körper einer Schlange und dem Kopf und dem Schwanz einer Katze.

Beide Tiere sind extreme Einzelgänger, die nur in der Paarungszeit ein zweites Exemplar neben sich dulden. Schon Minuten nach der Paarung trennen sich die Wege der Eltern, Minuten nach der Geburt trennen sich auch die Wege der Muter und der Neugeborenen – kurz: man kann hier nicht von wahnsinnig sozialen Tieren sprechen.

Nicht nur das Aussehen unterscheidet nun Katzenschlange und Schlangenkatze. Die äußerst wehrhafte Schlangenkatze ist ein Wesen von großer Bosheit, die keinem Streit aus dem Weg geht und es auch mit größeren Gegnern aufnimmt. Zuerst versucht sie den oder die Gegner mit ihrer spruchähnlichen Fähigkeit in ihren Bann zu ziehen, denn jeder Gegner, der direkt in ihre Augen schaut, muss einen Rettungswurf gegen Sprüche schaffen, oder er ist bezaubert wie durch den Spruch Personen bezaubern. Gleiches gilt auch für Monster jeglicher Art, diese Hypnose wirkt nicht nur gegen Humanoide. Ist diese Bezauberung nicht erfolgreich, so greift sie mit ihren Klauen oder einem Biss an.

Die Katzenschlange hingegen lebt sehr zurückgezogen und meidet jegliche Gefahr. Sie besitzt die Fähigkeit, sich im Kampf bis zu 50′ aus der Gefahrenzone fort zu teleportieren, was, kombiniert mit ihrer Fähigkeit, sich in Wäldern zu 90% zu verstecken, schon so gut wie eine gelungene Flucht ist. Nur in Ausnahmefällen lässt sie sich auf einen Kampf ein.

Glücklicherweise für die Bewohner Klahds sind beide Neu-Spezies nicht fruchtbar und können sich nicht weiter vermehren – wer möchte es auch schon in der übernächsten Generation mit einer Schlangenschlangenschlangenschlangenkatzekatzekatzekatze zu tun haben…

"Nutten in Mehlem"

… mit ganz großem Abstand meine liebste Google-Suchanfrage, mit der bisher jemand seinen Weg auf meinen schnuffeligen kleinen Blog gefunden hat!

Ganz großes Herrentennis!

Da kann „pinasse mosel“ nur gegen abstinken!

… dass aber heute schon 15 mal jemand bei Google „glgnfz“ eingegeben hat, erfüllt mich schon etwas mit Verwunderung – oder wie heißt das nochmal, wenn man toll findet, was man erreicht hat?

D&D Encounters: Runde 6

Vorgestern hatten wir die erste Runde des zweiten Kapitels und nun geht es aus der heißen Wüste in einen (recht klassischen) Dungeon.

Gegner waren 2 zombieähnliche Untote, ein kleines rotes Lichtchen und ein Grauschlick (keine Ahnung wie das Ding heutzutage heißt…).

Eigentlich recht gefährliche Gegner, aber ich habe in der ersten Runde nicht besonders clever gehandelt (wohl aber einen kritischen Treffer gewürfelt) und danach kamen wieder die fast schon sprichwörtlichen unterirdischen Angriffswürfe, die ich für meine Monster gewürfelt habe. Allesamt bewegten sie sich im Bereich zwischen 3 und 11 mit gewaltiger Tendenz zur 3.

Wenn die lustigen Zombies nicht bei ihrem „Tod“ amtlich explodiert und den Charakteren um die Ohren geflogen wären, hätte ich nicht einmal Yuka verletzen können…

Die alten Säcke gegen die fast genau so alten Säcke…

Herrlich! Im englischsprachigen Bereich zerfleischt sich die Old School Szene gerade völlig grundlos. Aktuellstes Beispiel ist der Blog-Beitrag von Rob Kuntz, in dem er sich von der „OSR“ abgrenzt. Das Posting an sich ist nicht so brüllend spannend, aber er verlinkt auf die mickrigen Steinchen des Anstoßes und die Antworten auf den Beitrag sind auch extrem lesenswert.

Kurzgefasst geht es darum, dass Tim Kask und Rob Kuntz sich davon angegriffen fühlten, dass Jim Raggi in seinem Blog sinngemäß behauptet hat, dass Produkte der „OSR“ besser seien als TSR-Produkte der Ära vor 1989. Natürlich nicht in dieser extremen Form, aber ganz besonders seine Behauptung, dass Knockspell und Fight on! besser seien als der „Dragon“, da sie nur spielrelevantes Material enthielten, hat wohl Tim Kask auf die Barrieren getrieben, der immer noch wie einen Schild vor sich herträgt, der erste TSR-Angestellte und Editor des „Dragon“ gewesen zu sein.

Herrschaftszeiten, bin ich froh, dass wir in Deutschland diese Streitigkeiten nicht führen müssen!! Hierzulande gibt es vielleicht 20 Leute, die die beiden erst genannten kennen und vielleicht 10 mehr, die mit dem Namen „Raggi“ etwas anfangen können. Wir können uns also bequem aus diesen Ego-Streitigkeiten raushalten und uns darauf konzentrieren Rollenspielmaterial zu erschaffen und zu spielen.

Nichts gegen Kuntz und Kask – beide haben tolle Dinge erschaffen – aber mal ganz ehrlich, sie kommen rüber wie alte Knörzköppe, die permanent von allen verlangen, sie zu respektieren, da sie „the real thing“ sind.
Dieser Anspruch nervt mich persönlich ganz gewaltig – deutlich mehr, als ihr „Gegenspieler“, der finnische Amerikaner Jim Raggi, die Internet-Posaune der modernen Ausprägung.

Ich hoffe doch glatt, dass ich in 30 Jahren nicht eine ähnlich verknöcherte Rolle für die deutsche Old School Bewegung spielen werde… 😉

… obwohl – jetzt muss es raus: „ICH BIN DIE DEUTSCHE OLD SCHOOL!

Viel Spaß mit dem Waten durch den Ego-Dschungel, wenn ihr die verlinkten Seiten besucht und alle Beiträge und Kommentare lest.

[D&D 4] Athas in 8 Schritten

Seit heute ist die erste offizielle Vorausschau zum kommenden D&D 4-Setting bei WotC online.

Das ist an sich noch nicht sonderlich beeindruckend, habe ich doch die genannten 8 Punkte schon in meinem „privaten“ Preview vor fast eineinhalb Monaten übersetzt und gebloggt.

Was aber interessanter ist, ist die Tatsache, dass unten auf der verlinkten Seite schon die nächsten Termine und Themen des Wizards-Previews angekündigt sind.

Was erwartet uns also noch?

  • 16.7. The World of Athas
  • 19.7. The Races of Athas
  • 23.7. Character Themes
  • 26.7. Character Options
  • 30.7. Atlas of Athas: Tyr
  • 02.8. Atlas of Athas: Sea of Silt
  • 06.8. Running a Dark Sun Game

Honorary Mention: Bestes Rollenspiel

Es soll ja gerüchteweise in Österreich Leute geben, die Labyrinth Lord nicht ganz so unglaublich supertoll finden…

😉

Es sollen aber auch Menschen existieren, die den Sinn hinter der ganzen Sache kapieren und Labyrinth Lord mit einer/m „Honorary Mention“ bedenken. Und zwar nicht in der Rubrik: Bestes Klopapier oder Bester Grillanzünder, sondern in der Abteilung „Bestes Rollenspiel“.

So geschehen bei den ENNIES, wo in der Rubrik BESTES ROLLENSPIEL Systeme wie Pathfinder, Dragon Age oder Shadowrun in die Top 5 gekracht sind. Wir reden hier also von Verlagen wie Paizo, Green Ronin oder Catalyst, die mit Geld und Manpower richtig etwas bewegen können.
Da grenzt es schon an ein Wunder, dass Dan Proctor als One-Man-Army (und in seinem Windschatten Nic und Mantikore in Deutschland) im Konzert der Großen mitspielen kann.
Und das mit einem Spiel, das NICHT unfassbar modern illustriert ist, das NICHT wahnsinnig innovativ ist oder es sein will, das NICHT mit etlichen Zusatzregelwerken und Begleitmaterial daherkommt.

Wir sprechen hier von einem einzigen Buch von knapp 150 Seiten, das einfach nur die D&D-Regeln des Basis-Sets von Tom Moldvay und des Experten-Sets von Cook/Marsh neu organisiert und um ein paar Stufen erweitert.
Dieses System hat unglaublich viele Macken, es ist nicht „streamlined“ oder „intuitiv“. Es legt nicht Wert darauf, dass alles „gebalanced“ ist oder jeder Charakter sein „spotlight“ bekommt.

Auch wenn die oben verlinkte Rezension den Faktor „Innovation“, der übrigens im ganzen Regelwerk nicht für sich beansprucht wird, vehement bestreitet, muss ich doch aus persönlicher Erfahrung sagen, dass ich schon denke, dass man in Rollenspiel-Deutschlandein Gespräche über „Dungeons“, über „Sandboxen“, oder über „Balance ist doof“ führen kann, die vor zwei oder drei Jahren kaum möglich gewesen wären. Das mag man nicht dem armen kleinen LL-Büchlein anlasten, aber eine gaaaanz kleine Rolle mag es hier dennoch spielen.

Es bietet Regeln, die jeder dressierte Schimpanse trotz der Unausgereiftheiten (zumindest in den Grundzügen) nach spätestens zwei Spielstunden geschnallt hat. Es erlaubt jedem, seine eigenen Abenteuer zu schreiben und zu veröffentlichen (nochmal Dank an WotC für die OGL). Es erlaubt mir, tolle Leute auf Cons oder Spielrunden in Rollenspielläden kennen zu lernen oder zwei Tage an der Seite von Joe Dever zu verbringen. Es erlaubt mir, mir täglich Gedanken über Rollenspiel zu machen und es gibt anscheinend Leute, die das sogar lesen und in irgendeiner Form interessant finden. Es erlaubt das Spiel in Dungeons (JA, NATÜRLICH!), aber auch in Städten oder anderen Dimensionen. Man kann damit „Herr der Wüstensöhne“ spielen und mit minimalem Konversionsaufwand auch „Temple of Elemental Evil“.

Die Preise bei eBay steigen in den letzten Jahren ordentlich an und ich sage mal vorsichtig, dass man das D&D Basis- und Experten-Set zusammen mit Porto für nicht unter 25 Euro bekommt – und damit kann man nur bis Stufe 14 spielen. Bei LL ist man etwas günstiger dabei, man bekommt die Regeln im Handel oder in Rollenspielläden und hat die Regeln bis Stufe 20 griffbereit.

Ich denke mal ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass in etwas weniger als anderthalb Jahren um die 400 deutschsprachige Regelwerke verkauft wurden – die ersten 200 ohne jeden Vertrieb im Rücken. Ich würde sagen,dass das System damit in Deutschland locker in den Top 15 ist, denn viele Systeme mit größeren Verkaufszahlen gibt es sicher nicht. Auch bei Verlagen wie Ulisses merkt man in Gesprächen, dass der Verlag glatt auch daran interessiert gewesen wäre, sich um die deutsche Ausgabe zu kümmern.

Irgend etwas muss doch dran sein, an der Magie von Labyrinth Lord – sprich DUNGEONS & DRAGONS…

… Classic.

Ich könnte noch stundenlang weiterfaseln, aber das möchte ich uns allen ersparen und das Wort zum Montag beschließen!

[LL Myth Adventures] Gesichtsillusion

Neuer Zauber:

Gesichtsillusion
Stufe: 0
Dauer: 3 Stunden pro eingestztem 1/4 Magiepunkt
Reichweite: Berührung

Der Zaubernde kann sich oder einer Person, die er berührt, per Illusion ein anderes Gesicht verpassen. Voraussetzung ist, dass das Gesicht jemandem gehört, den der Zaubernde genauer kennt, oder zumindest so lange gesehen hat, dass er dessen Gesicht erkennen konnte.
Der Zauber wirkt nur auf Menschen oder andere Humanoide.
Soll eine Person mit diesem Zauber belegt werden, und diese möchte dies nicht, so steht ihr ein Rettungswurf zu.

Die Person, auf die der Spruch gewirkt wurde, wird niemals feststellen können, wie sie nun wirklich aussieht, da sie immer (auch im Spiegel) ihr eigenes Gesicht sehen wird.

Stargazer rezensiert…

… und zwar ein paar Soapbox Games-Produkte!

Beim Überfliegen war ich etwas schockiert vom Satz: „What he lacks in talent he makes up in versatility…“ Glücklicherweise war nicht der Autor gemeint, sondern die Charakterklasse des Abenteurers. Puh! Tief durchatmen und den Adrenalinspiegel langsam wieder senken ist angesagt!

Michaels Blog muss man sowieso jedem ans Herz legen, der auch nur annähernd des Englischen mächtig ist – schade, dass er nicht auch auf Deutsch bloggt.

LESEN! LESEN!! LESEN!!! (Und nicht nur diesen Artikel, sondern alle und immer!)