[Savage Worlds] Die Höhle des Ungezieferkönigs

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie Prometheus es schaffen, dass sie Sachen veröffentlichen und niemand bekommt es mit.

So wird seit 3 Tagen völlig unauffällig das Hellfrost-Setting, das wohl doch nicht so tot ist, wie es den Anschein hatte, mit einem kleinen Abenteuer unterstützt.

Keine Angst, dies soll keine spektakuläre Rezension sein, ich will einfach nur auf ein Produkt aufmerksam machen, das für gewisse Rollenspielerkreise, die eventuell sogar diesen Blog lesen, interessant sein könnte.

Fans klassischer kleiner Dungeons und cooler Cover-Illus sollten hier auf jeden Fall zuschlagen, denn im schicken A5-Format bekommt man auf 46 Seiten genug Material für 2-3 Schnetzelabende zusammen. Die Hintergrundgeschichte mit einer Mehlknappheit und einer bösen Wesenheit, die eine Plage verbreiten will, ist sehr klassisch und gefällt mir gut und obwohl ich Wiggy Williams nicht sonderlich schätze, ist dieses Abenteuer ein absolut solides kleines Dungeon-Abenteuer – von Schwierigkeit und Größe würde ich es ungefähr mit dem Bergkönig vergleichen.

Wer also SW spielt und einen absolut traditionellen Dungeon sucht, ist hier gut bedient (irgendwie sind klassische Fantasy-Abenteuer eh eine Rarität im deutschen SW-Bereich), ebenso Rollenspieler, die noch einen kleinen – niederstufigen – Dungeon für ihre (mit welchem System auch immer bespielten) Sandbox suchen. Gerade für Weltenbastler ist das Abenteuer eine super Wahl, da er sich schnell in jedes Setting einpflanzen lässt. (Gleichzeitig ist er somit auch eine Enttäuschung für Hellfrost-Die-Hard-Fans, da nicht sonderlich viel Hellfrost-Flair versprüht wird.)

Fühlt ihr euch angesprochen, so solltet ihr direkt im Spielkram vorbeischauen und den Ungezieferkönig für 9,95 Euro direkt beim Verlag bestellen.

… ach ja – und weil ich Scorp als fairen „Rezensionsgegner“ kenne, werde ich ihm bei Gelegenheit mal die Liste mit den 26 Tipp- und Grammatikfehlern schicken, die ich beim ersten Überfliegen gefunden habe. Schön, mal auf der anderen Seite des Zauns zu sitzen. 😉

[Dungeonslayers] Der Kult des roten Drachen

Schick. Das gute Stück befindet sich im Druck und ich konnte schon das PDF einsehen – da haben Kenne, Brot und die neue Redaktion saubere Arbeit geleistet – Cover und ein paar Rahmen-Infos gibt es bei neuebuecher und den Klappentext bei amazon.

Ist zwar mittlerweile recht lange her, dass wir es geschrieben haben, aber ganz düster erinnere ich mich noch, dass man mit Uli sehr gut zusammenarbeiten konnte und er konstant vor guten Ideen nur so übersprudelte – und was noch wichtiger war, bei notwendigen Absprachen immer Gewehr bei Fuß stand und so keine unnötigen Verzögerungen auftraten. Auch die Teile von Crimlak und die Geschehnisse, die aus seiner Feder stammen, entsprechen genau dem was ich (und sicher auch CK) beim Schreiben von „Die Minen von Crimlak“ im Kopf hatten.
Bin mal gespannt, ob ihr es auch so seht, dass das Abenteuer wie aus einem Guss ist – trotz zweier doch recht unterschiedlicher Menschen, die die Texte verfasst haben.

Macht euch also nach „Die Katakomben des Nekromanten“ auf ein weiteres Abenteuer für DS gefasst, bei dem man mit dem simplen systemtitelgebenden Gemetzel nicht sonderlich weit kommt. Aber keine Angst – es wird genügend Tote geben und auch eure Schwerter werdet ihr im Laufe der 96 Seiten schon irgendwo hineinschnetzeln können. Zusätzlich zum Gehirnschmalz der Spieler werden hier aber auch die „social skills“ und die detektivischen Fähigkeiten der Charaktere beansprucht.

Die Trilogie ist also abgeschlossen – jetzt können Sammlerhardcover, Schuber für die Softcover und Plakate der Cover in A0 folgen.

[Rezension] Isle of the Unknown

Mit freundlicher Unterstützung von Jim Raggi gibt es hier eine Gastrezension von Paule Koopmann – enjoy!

Titel: Isle of the Unknown
Art: Setting

Regeln: Lamentations of the Flame Princess, D&D 1st & Klone
Sprache: Englisch
Verlag: Lamentations of the Flame Princess
Publikationsjahr: 2011
Autor: Geoffrey McKinney
Illustrationen: Cynthia Sheppard, Amos Orion Sterns, Jason Rainville
Umfang: 128 Seiten A5
Bindung: Hardcover
Preis: 22.94€ (inkl. PDF)
Rezensent: Jan-Paul Koopmann

Sollte es jemanden geben, der die Old School Renaissance ausschließlich wegen jenes so genannten Charme des Selbstgemachten schätzt, so müsste er sich Lamentations of the Flame Princess als dringenden Warnhinweis einprägen. Die Veröffentlichungen unter dem Label des D&D-Klons sind mittlerweile von einer Professionalität, die kein Unterscheidungskriterium zu den Büchern größerer Verlage mehr hergibt. „Von der alte Schule“ sind Bücher wie das soeben erschienene Isle of the Unknown aber dennoch ohne jeden Zweifel, auch wenn das hier ausschließlich am Inhalt festzumachen ist:

Isle of the Unknown ist eine Sandbox in Reinform und ein Setting, das sich in jeder beliebigen Fantasykampagne unterbringen lässt. Die regeltechnische Darstellung ist kompatibel zum ursprünglichen D&D und dessen einschlägigen Klonen wie beispielsweise Labyrinth Lord. Auch wenn das Sandbox-Format zur Zeit in aller Munde ist und bis weit in DSA-Kreise hinein diskutiert wird, ist Isle konsequenter als die meisten anderen populären Beispiele, die auch mit Hexfeld-Karten in erster Linie einem Plot verpflichtet sind. (Paizos Kingmaker zum Beispiel.)

Die im Buchtitel genannte Insel wird – eingeteilt in Hexfelder – auf 108 Seiten beschrieben. Die übrigens 17 gehen für Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Vorwort, ein paar Legenden und Tabellen mit unterschiedlichen Sortierungen des Inhaltes drauf: Die Monster nach Hit Dice, Kleriker und Zauberwirker der Insel oder auch eine Sammlung der über die Hexfelder verstreuten magischen Statuen. Es ist allein Sache des Spielleiters, die Insel in einer Kampagne zu platzieren und anschließend die Angelegenheit der Charaktere, sich darauf zu bewegen und ihre Geheimnisse zu erforschen.

Bemerkenswert ist, dass diese Beschreibung weitestgehend auf phantastische Elemente beschränkt bleibt, während die weltliche Ebene dem Spielleiter überlassen bleibt, der sie an die Kulturen und Völker seiner Kampagnenwelt anpassen kann – und muss! Selbst die Hauptstadt der Insel (mit immerhin 19.100 Einwohnern) wird in gerade mal drei Sätzen abgehandelt. Der Autor, Geoffrey McKinney, hatte die mittelalterliche Auvergne als weltlichen Hintergrund im Kopf (die wohl nicht zufällig auch das Vorbild für Clark Ashton Smiths Averoigne war und in Deutschland eher als Schauplatz von Asterix und der Arvernerschild bekannt sein dürfte), einfügen lässt sich aber buchstäblich jede andere Welt.

Was Isle als Setting mit in diese Welt bringt, ist ein gehöriger exotischer Einschlag. Keines der 109 Monster entspricht den klassischen Monster Manual-Gestalten und entsprechend sonderbar sind sie bisweilen auch: Vom d4-förmigen Adler über die humanoide Forelle bis hin zum halb durchsichtigen Marienkäfer in Nilpferdgröße. Das klingt nicht nur komisch, sondern sieht auch so aus, denn jedes Monster ist farbig abgebildet. Im Gegensatz zu den dreizehn ganzseitigen Szenenbildern sind diese Darstellungen ungewöhnlich cartoonhaft und in manchen Kampagnen vielleicht eher als Vorlage mündlicher Beschreibungen als zum Zeigen geeignet. In jedem Fall ist das Buch vom Cover bis zur letzten Seite quietschbunt, verspielt und fröhlich – nicht nur im Vergleich mit der makaberen Düsternis, für die Lamentations of the Flame Princess eigentlich bekannt ist. (Man denke nur an Titel wie Death Frost Doom …)

Wer sich nun sowohl mit der Exotik als auch mit der extrem freien Form anfreunden kann, erhält mit Isle einen Werkzeugkasten, mit dem sich Runden beliebiger Stufen über Monate beschäftigen können. Sollten die Charaktere es allerdings auf Durchmarsch und Draufhauen anlegen, wird das Vergnügen deutlich schneller beendet sein. Die Insel hat keine „Einsteigerregion“ und beherbergt Monster mit bis zu 15 Hit Dice, sowie einige ernsthaft tödliche magische Geheimnisse. Nicht alle Begegnungen sind von sich aus feindlich, aber zur Vorsicht ist in jedem Fall geraten und als Schlachtplatte für Türeintreter ist die Insel definitiv nicht zu empfehlen. (Dem hartnäckigsten und falschesten Old School-Vorurteil zum Trotz.)

Der Spielleiter wird vermutlich eher gewöhnliche – zu seiner Kampagnenwelt und den Fähigkeiten der Charaktere passende – Zufallsbegegnungen vorbereiten, aber die Begegnungen aus dem Buch haben es in sich. Bei der Fülle ließe sich Isle theoretisch auch als eine Art Manual verwenden, wobei die skurrilen Wesenheiten jenseits ihrer exotisch-geheimnisvollen Insel einen ernsten Stilbruch in den allermeisten Kampagnen bedeuten dürften.

Das Buch selbst ist im A5 Hardcover gebunden, durchgehend farbig illustriert und macht einen sehr stabilen Eindruck. Der Text ist einspaltig und nimmt knapp sieben cm in Anspruch, während der Rand auf fast jeder Seite ein oder mehrere Monsterbilder zeigt. Das Layout wirkt aufgeräumt und die Schrift ist entspannt lesbar. Im Umschlag befindet sich vorn eine Karte der Insel, die abgesehen von den nummerierten Hexfeldern unbeschriftet ist. Auf einem weiteren Exemplar auf der letzten Seite sind die Standorte von Klerikern, Magieanwendern, Monstern, Statuen und Siedlungen markiert.

Isle of the Unknown  wird sowohl formal als auch inhaltlich nicht jeden Geschmack treffen. Das Buch bietet einen ungewöhnlich bunten Rahmen für zahllose Abenteuer, überlässt dem Spielleiter aber mitsamt unglaublichen Möglichkeiten auch recht viel Arbeit. Denn obwohl es ein wertvolles (und nebenbei auch sehr übersichtlich gestaltetes) Hilfsmittel ist, lässt sich nicht einfach allein aus dem Buch heraus spielen. Wie wahrscheinlich jedes Buch, das am Spieltisch hochgradig nützlich ist, weil es genau das enthält, was für das tatsächliche Spiel benötigt wird, erfordert es eine gewisse Einarbeitungszeit. Es gibt keine „whole story“ vorab, keine unterhaltsamen Erzähltexte und noch nicht einmal eine sinnvolle Lesereihenfolge. Wer das aber auf sich nehmen möchte, kaufe das Buch, lande mit dem Finger auf einem beliebigen Uferfeld an und erkunde die Isle of the Unknown genau wie die späteren Charaktere: Hex für Hex – die Ideenflut kommt garantiert! Für nicht wenige Spieler in Deutschland dürfte die Insel die erste reine Sandbox sein und wegen ihres durchdachten Designs, das sich zwar dezent aber durchgehend bemerkbar macht, ist sie ein gutes und erfrischendes Beispiel für die vermeintlich bekannte Form. Wie schon bei anderen Büchern aus dem Hause Raggi lässt sich beim Spielen beobachten, wie diese sonderbar abstrakten Vorlagen plötzlich funktionieren – selbst wenn man sie bei der Lektüre noch gar nicht wirklich verstanden hatte.

[Summoner Wars] Master Set

Endlich ist mein Summoner Wars MASTER SET angekommen. Es gab lange keinen (eigentlich erhältlichen) Rollenspiel- oder Brettspielartikel, an den so schwierig heranzukommen war.

Jetzt kriegen es meine Lieblinge, die Höhlengoblins, mit 6 neuen Fraktionen zu tun:

  • Shadow Elves
  • Swamp Orcs
  • Benders
  • Deep Dwarves
  • Mountain Vargath
  • Sand Goblins

Ich denke mal das erste Duell werden sie mit ihren Cousins, den Sandgoblins ausfechten müssen.

Neben den 6 neuen Fraktionen, Würfeln, Wundenmarkern und einem Regelheft ist besonders das große, stabile Pappspielbrett hervorzuheben, Nie mehr, werden eure Einheitskarten von irgendwelchen Falten im Pappspielplan herunterrutschen. Wunderbare Zeiten brechen an…

Wer verlegt das deutsche D&D5…?

… oder wie auch immer es heißen mag.

Ich werde das Thema bis zum Erscheinen des Systems nur zweier Postings würdigen – das erste seht ihr hier und es weist auf die Umfrage zur Rechten hin, die genau noch zwei Wochen lang (bis zu meinem Geburtstag) läuft. Der zweite Beitrag wird dann das Umfragergebnis kommentieren.

Also ran an die Maus und her mit euren Tipps – auch Kommentare in diesem Thread werden gerne genommen, ich äußere mich aber erst am 24.1. dazu.

[Schnäppchen der Woche] Book of Vile Darkness (D&D 4)

In genau dieser Sekunde eröffne ich eine neue Rubrik – das Schnäppchen der Woche. Ich hoffe, dass ich den Markt so gut beobachte, dass ich jede Woche ein Schnäppchen aus der Hüfte schießen kann.

Dieses Mal kriegt ihr das Book of Vile Darkness bei Bookdepository.com für lumpige 12,36 Euro.

Nur mal eben zum Vergleich:
Bookdepository.co.uk – 25,99 Euro
Amazon – 19,91 Euro
Sphärenmeister – 18,95 Euro (aber gerade nicht auf Lager)

Heinz-Con – Das Forum

Hier geht es zum Forum zur ersten Con des Uhrwerk Verlags (vom 9.-11.3.2012) – über Spielrunden- oder Demorunde-Anmeldungen bin ich nach wie vor froh!

Und jetzt! Ruft die 0190-666 666 an und MELDET… EUCH… AN…! *dominapeitschenknall*

Friss einfach nicht so viel, du fette Qualle! – Statusreport

Die Arbeit am ultimativen Nerd-Abnehmratgeber-Schrägstrich-Kochbuch läuft unaufhaltsam weiter und Markus produziert fleißig Bild um Bild. Meine Texte für die Gruppe der Metaller sind fertig – nun geht es weiter mit den Gamern – keine Ahnung woran Holger gerade bastelt – auf jeden Fall nimmt alles Form an.

Demnächst gibt es sämtliche Neuigkeiten zum Projekt und einen wöchentlichen Statusreport auf unserem Entwicklerblog: http://www.diefettenquallen.de/

Bei der schicken Illustration bin ich etwas unglücklich, dass die Manga-Anime-Abteilung in Holgers Zuständigkeitsbereich fällt. Aber man kann ja nicht alles haben.

Als kleinen Teaser kann ich ja schonmal den Aufbau des Buches posten, damit ihr wisst, worauf ihr euch einlasst.

Zuerst gibt es einen allgemeinen Teil, danach verabschiedet sich jeder in seinen Nerd-Bereich (wobei es nicht verboten ist, auch die anderen Teiel zu lesen) und bekommt dort Trainingseinheiten und Gerichte an die Hand, mit denen er sich so geannte „Nerdpunkte“ verdienen kann. Was es mit den Nerdpunkten auf sich hat? Im Abschluss folgt ein Abschnitt über das Nerdvana – das zu erreichen wohl unser aller Ziel sein sollte.

Doch dazu später mehr!

[Summoner Wars] 1. Deutsche Meisterschaft

Nun ist sie Geschichte – die erste Deutsche Meisterschaft in Summoner Wars. Und um ehrlich zu sein müssen wir sie „Offene Deutsche Meisterschaft“ nennen, da auch zwei Luxemburger anwesend waren.
Da – dem Termin geschuldet – nicht allzu viele Teilnehmer anwesend waren, haben wir nach dem Schweizer Turniermodus gespielt und es zeichnete sich schnell ab, dass die Partie der dritten Runde zwischen Jeff Peters (einem der beiden Gäste aus dem schnuffeligen Fürstentum) und mir den Meister hervorbringen würde. Jeff spielte die Gildenzwerge, ich die Höhlengoblins, was mir genau in den Kram passte, da ich die Höhlengoblins liebe. Wie es meist zwischen diesen beiden Fraktionen läuft, drängten die Goblins die Zwerge ordentlich in die Defensive und nacch nur 5 Spielrunden hatte der Beschwörer der Zwerge nur noch einen Trefferpunkt und es sah gar nicht gut aus um die kleinen bärtigen Racker. In zwei Runden bot sich sogar die Chance ihn zu töten, aber das Würfelglück war zu diesem Zeitpunkt auf Seiten der Zwerge. Irgendwann war dann mein Zugstapel leer und Jeff hatte noch 5 oder 6 Karten im Stapel und zudem einen Magiepunktestapel, der höher war, als der Kölner Dom. Alle Gebete „Hoffentlich ist nur noch Schrott im Stapel“ konnten nicht aufhalten, was nun kommen sollte, denn Jeff hatte noch zwei Mauern auf der Hand, die es Sneeks, dem Goblinbeschwörer unmöglich machten, sich den gegnerischen Beschwörer zur Brust zu nehmen und außerdem hatte er genügend Magie zur Verfügung, um den Champion Gror zu beschwören, der mit seinem Flächenschaden ganz schnell alle kleinen Goblin-Einheiten erledigte und anschließend Sneeks in den Goblinhimmel blastete…
Glückwunsch, Jeff und nochmal Vielen Dank an Stephan vom Zeitgeist, der uns seinen Laden zur Verfügung gestellt hat – immerhin hat es sich etwas gelohnt, weil sich Christian ein deutsches Grundet und eine englische Fraktion und ich auch noch eine englische Fraktion gekauft haben.
… und was die verrückten Luxis an Infinity-Kram aus dem Laden geschleppt haben, war auch nicht mehr feierlich.
Hier – für’s Protokoll – das Podium:
1. Jeff Peters
2. Christian Linnig
2. Moritz Mehlem