Lab Lord rockt die RPC!!

Schaut euch mal die angemeldeten Runden an – im Moment ein unschlagbare Quote:

DREI von ZWÖLF gemeldeten Spielrunden sind LL-Runden!

Samstags um 11:00 Uhr gibt es ein Eifelareanien-Abenteuer von Horst: DIEBSTAHL HINTER KLOSTERMAUERN

Samstags um 15:00 Uhr leite ich DAS GOLDENE TAL.

Sonntags um 12:00 Uhr leitet Dominik DAS GOLDENE TAL.

Außerdem werde ich wohl mehr oder weniger permanent am MANTIKORE-Stand zu finden sein, wo ich am verlagseigenen Tisch kleine Demorunden leite und zu jeder Diskussion bereit bin…

[Gratis-GRW] Helden&Abenteuer

Eine absolut unterstützenswerte Geschichte findet ihr hier. Norbert Matausch versucht sich am gewagten Unterfangen mit den RISUS-Regeln die Regeln von OD&D (oder Swords & Wizardry) darzustellen. Sein Projekt nennt sich Helden&Abenteuer und ermöglicht es mit extrem wenig Konvertierung die alten D&D-Abenteuer zu spielen. Ich bin echt mal gespannt, ob es so funktioniert, wie Norbert es sich vorstellt – hoffentlich treffen wir uns mal auf einer Con und er leitet eine Runde für mich!

… obwohl er wahrscheinlich kein altes TSR-Abenteuer findet, von dem ich nicht wenigstens Passagen im Schlaf erledigen kann.

Wie eigentlich immer kann mein Motto nur lauten: RUNTERLADEN! RUNTERLADEN!! RUNTERLADEN!!!

D&D – Red Box reloaded

Na da bin ich aber gespannt! WotC wollen im September 2010 eine D&D (4)-Einsteigerbox auf den Markt werfen. Unter dem oben verlinkten Artikel könnt ihr lesen, was diese Box alles „können wird“.

Solo-Abenteuer, Gruppenabenteuer, Spielerhand“heft“ und Spielleiterhand“heft“ wecken ja schonmal Erinnerungen an den Winter 1983 und die rote Mentzer-Basis-Box, die Deutschland im Sturm eroberte. Witzig fände ich, wenn man die alten Regeln einfach „ver4Eisieren“ würde, denn die Intro-Geschichte und die beiden Abenteuer der 1983er Box sind für mich immer noch Referenz dafür, wie neue Spieler in ein Rollenspiel eingeführt werden sollten.

Auf jeden Fall haben die Macher von D&D schonmal erkannt, dass es eine einfache Einführung in das System geben muss und dies mit einer Box mit abgespeckten Regeln am einfachsten zu erreichensein wird – ich bin sogar absolut sicher, dass diese Box auch in Deutschland Furore machen würde. Ein paar zehntausende der Dinger in die Kaufhöfe und Woolworths gestellt und man hätte wieder eine echte Chance frisches Blut in die Rollenspielszene zu bringen. Wäre doch gelacht, wenn sich da nicht einer der größeren deutschen Verlage für interessieren würde.

Auch so ein richtiger Retro-Look der Box und der Regeln selber würde mir unglaublich viel Spaß machen, bin mal wirklich gespannt wie das Moped im Endeffekt aussehen wird…

[Kurz-Rezi] The Dungeon Alphabet

Vorgestern landete mein Exemplar von „The Dungeon Alphabet“ von Michael Curtis in meinem Briefkasten! Michael könntet ihr von seinem Blog „The Society of Torch, Pole, and Rope“ her kennen, den ich auch auf der rechten Seite verlinkt habe…

Was soll ich sagen? Ich habe lange kein (neueres) Rollenspiel-Produkt mehr in Händen gehabt, welches einen solchen Charme verprühte.

Ohne, dass Michael etwas tun muss, ist ein fett – und ich meine FETT – von Erol Otus, Jeff Easley, Jim Holloway oder Jim Roslof illustriertes Hardcover schon eine absolut geile Sache! Wir reden hier nicht von kleinen Illus, sondern teils sehen die Seiten aus wie aus einem unglaublich abgefahrenen Kinderbuch gestohlen. Alleine die innere Umschlag-Doppelseite wird von einem doppelseitigen schwarz-weiß-Höhlensystem von Peter Mullen geschmückt, an dem man sich nicht satt sehen kann.
Wirklich der Hammer was Goodman Games da aus dem Boden gestampft haben – selbst für ein Vorwort von Zeb Cook hat es noch gereicht!
Noch ein kleines Anekdötchen, bevor ich zum Inhalt komme: das Hardcover kostet 9,99 Dollar, was an sich schon lächerlich genug ist – aber ich habe 5 Dollar Porto bezahlt, was mich also bei etwa 11 Euro landen lässt – ein lächerlich geringer Preis…

… vor allem, wenn man bedenkt, dass die Versandabteilung von Goodman 12,45 Dollar an Porto auf die Sendung kleben musste – wenn ihr Glück habt, haben sie die Versandkosten noch nicht geänderrt…

Auf dieser Seite von Goodman findet ihr übrigens jede Menge weitere Infos und Reviews zum Produkt.

Wie versprochen zum Inhalt: Michael fräst sich in alphabetischer Reihenfolge durch Zufallstabellen und geniale klkeine Tricks und Kniffe der Dungeonerstellung. Wir starten direkt mal mit Tabellen zu Altaren (von mir aus auch Altären) – eine gute Wahl für den Buchstaben „A“. Hier kann ich auswürfeln aus welchem Material der Altar besteht, welche Besonderheit ihn kennzeichnet und welche speziellen Eigenschaften er hat. Spontan habe ich einen Altar aus rostigem Eisen ausgewürfelt, auf dem Glöckchen stehen und der jede Nahrung oder Flüssigkeit reinigt, die auf ihn gestellt wird – schick! Um weiter kurz zu demonstrieren wie das Buch tickt – bei „B“ geht es um Bücher und man kann einerseits auswürfeln, welche Fähigkeiten gefundene Bücher haben – andererseits gibt es eine Tabelle, auf der man 100 Buchtitel auswürfel kann. Ich überspringe mal ein paar Buchstaben, aber dass man bei „K“ verschieden Koboldstämme auswürfeln kann, dürfte jedem klar sein. Mir gefällt „L“ wie „lever“ sehr gut. Hier finden sich 30 Dinge, die passieren können, wenn man sich in einem Dungeon an einem Schalter zu schaffen macht. Bevor es mit hausgemachten Zombies bei „Z“ endet, muss ich noch auf „Y“ zu sprechen kommen: hier finden sich 6 „sinister uses of the color yello“. Endgeil!

Ein absolutes MUSS – gerade zu dem Preis. Ich habe versucht das gute Stück über Amazon.de zu bestellen, habe aber leider die Mitteilung erhalten, dass man es doch nicht wie geplant führen würde. Schade! Fans von Zufallstabellen und Illustrationen, die einfach roh und mächtig daherkommen müssen hier einfach zugreifen.

Meine riesige Begeisterung lässt mich mit Superlativen um mich werfen – macht euch also auf etwas gefasst!

KAUFEN! KAUFEN!! KAUFEN!!! KAUFEN!!!! KAUFEN!!!!!

Das DORP Rollenspiel

Achtung! Dies ist KEINE Rezension des DORP Rollenspiels. Und schon gar keine „Rezession“, wie sie viele meiner Kollegen im Internet so gerne verfassen!

Ich wollte einfach nur mal die deutsche Rollenspielgemeinde darüber informieren, dass mein Regelwerk heute angekommen ist – auf Amazon kann man sich wirklich verlassen!

Gut, was kann ich auf den ersten Blick sagen? Das Hardcover kommt dufte rüber! Mini-Manko: Für meinen Geschmack ist die Schrift auf der Rückseite zu sehr an die Knickkante des Rückens gezogen, etwas kleiner wäre hier mehr gewesen. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Von außen betrachtet hat sich die Investition schon gelohnt!

Schlagen wir das Teil auf – Klasse! Die ersten Seiten lesen sich super! Ich stehe immer sehr drauf etwas Hintergrundinformationen zu Projekten oder Produkten zu lesen und sehe immer gerne, wenn die Macher aus dem Nähkästchen plaudern. Ich hoffe mal, es sind mehr Leser dieser Ansicht, denn sonst nutzen ihnen die ersten etwa 8 Seiten des Buches nix, in der die Autoren, die Zeichner und das Projekt DORP näher vorgestellt werden. Wie gesagt! Ich find’s interessant!

Ich blättere mal nur quer und schon das macht einfach Spaß – die Illustrationen versprühen in ihrer absolut nicht zusammenpassenden Unterschiedlichkeit fröhlichen Wahnsinn und die Werte- und Attribute in Farben anzugeben, ist schlichtweg verrückt. Nie lagen Genie und Wahnsinn so nahe beieinander. Schade, dass ich mri das Buch erst genauer ansehen können werde, wenn ich einige eigene Projekte fertig gestellt habe, aber es ist definitiv auf meiner To-Do-Liste! Wäre auch ein absoluter Leckerbissen für den übernächsten Koblenzer Blutschwerter-Stammtisch!

Auch die etwa 2378546291569165 Insider-Witze sind echt klasse, ich gehe mal davon aus, dass ich davon etwa 2-5% kapiert habe und werde mich beim genaueren Lesen daran machen diese Quote deutlich zu steigern – und wenn ich Thomas oder Scorp mit Mails nerven muss, bis mir alles erklärt wurde!

… so gerne ich sämtliche Dorpomaten (die ich kenne) mag, die Grammatik in Aachen scheint eine andere zu sein, als man es sonst so bundesweit gewöhnt ist – und ich sach noch: „Lasst da mal den Onkel drüberlesen!“

Zitate gefällig? „… ob wir uns wirklich einmal an Format DORPgeben sollen, dem letzten Teil der Serie.“

„Nach mehrmaligen lesen kamen wir zum dem Schluss…“ In dem Satz gebricht es später auch noch an mindestens zwei Kommachen, aber über die will ich mich jetzt nicht streiten. Konsequent wäre in dem Satz eigentlich nur noch gewesen: „… zum den Schluss“. 😉

Aber diese kleinen Hackerchen machen wahrscheinlich mit den Reiz des Werkes aus – wie schon gesagt, wenn ich alle meine eigenen Sachen auf der Reihe habe, werde ich mich sofort über das Regelwerk hermachen und checken, ob das enthaltene Abenteuer „Rebellion der Backwaren“ was für den Stammtisch wäre, oder ob es dazu taugt Jörg bei seinem Koblenz-Besuch Anfang März ordentlich zu quälen…

Habe ich es schon gesagt? KAUFEN! KAUFEN!! KAUFEN!!!

… und für Schwerlesige gleich nochmal: KAUFEN! KAUFEN!! KAUFEN!!!

[Mantikore Verlag] RPC-Freebie: Das goldene Tal

Ich hoffe mal Nic gibt sein „Go!“, denn das Abenteuer, das ich auf der RPC gerne für die Demo-Runden für die „Revised Edition“ von Labyrinth Lord nutzen würde, ist zu 99% fertig. Auch Cover und Rückseite existieren – zumindest vorläufig. Bernd ist mit der Illu komplett fertig und ich habe das Cover eben mal testweise ausgedruckt – sieht verschärft aus! Mit der Gesamtaufteilung bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber ganz grob könnte es so aussehen.

Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, gibt es den leicht aufgemotzten One Page Dungeon „Das goldene Tal“ wieder in 100-facher Ausführung für die ersten Interessierten, die den Stand stürmen 8und nicht später noch in einer Runde mitspielen wollen).

[Soapbox Games] Der Kobold

Im Laufe der nächsten Woche wird der Kobold als Charakterklasse für Labyrinth Lord erscheinen. Ich habe ein besonderes Herz für diese schwächlichsten aller Humanoiden, daher ist die Beschreibung etwas länger, als die der Orks und der Goblins – außerdem gibt es noch ein kleines Schmankerl…

Auf jeden Fall kann ich euch schonmal die (mal wieder hervorragende) Cover-Illustration von Markus Heinen zeigen – an dieser Stelle nochmal Danke für das tolle Geburtstagsgeschenk!

[Cover-Preview] Das goldene Tal

Bernd Göwe sitzt gerade am Cover des RPC-Freebie-Abenteuers „Das goldene Tal“ – hier seht ihr eine vorläufige Skizze. Ich bin selber immer wieder erstaunt wie aus diesen Skizzen nachher eine richtig krachige Farb-Illustration wird.

Titeltechnisch tendiere ich auf jeden Fall weg von „Das Tal des Karabbelns“. Den endgültigen Titel werde ich wohl erst kurz vor knapp finden.

Das Abenteuer wird es am Stand des Mantikore-Standes geben und es wird etwas anders daherkommen als das One Page Abenteuer von der Spiel 2009, „Die Nebelfeste“. Die Form wird ein einmal gefaltetes A4-Blatt sein – ergo 4 Seiten A5, mit einer Coverseite, einer Seite für die Karte und zwei Seiten an Abenteuertext.

Die Test-Sitzung ist nicht so gefluppt, wie ich gehofft hatte, (war aber dennoch im „erträglichen Rahmen“) hatte ich doch auf mehr Interaktion gehofft. Eine große Änderung weiß ich jetzt schon, damit gerade männliche Spieler nicht unnötig abgelenkt werden… Außerdem gibt es noch einen zusätzlichen Dungeon-Level und ein paar knackige Schätze.

[DSA] Katakomben & Kavernen oder Zufallstabellen für Aventurien…

Ha! Endlich eine Verlautbarung von offizieller Seite – Uli Lindner hat auf dem brandneuen Ulisses-Blog ein paar brandneue Infos zum Dungeon-Band Katakomben und Kavernen gegeben.

Ich bin wirklich mal gespannt in wie weit meine Beiträge verwertet wurden – WENN, dann bin ich mit einem kleinen Unterkapitel in „Leben unter Tage“ und mit ein paar Tabellen im 10-Minuten Dungeon im Anhang beteiligt.
Gerade meine Spannung auf letztere Tabellen ist ungemein hoch, denn viele der Elemente meiner Tabellen waren ganz sicher für DSA eine gute Spur zu anarchisch und unplanbar, da meine Anschauung von Zufallstabellen vermutlich nicht direkt mit der Philosophie von Zufallstabellen in Aventurien überein stimmen. Ich kann echt nicht abschätzen inwieweit Tobi meine „un-aventurischen“ Tabellen mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
Eventuell ist noch ein Leitfaden enthalten, welche Fragen beim Erstellen eines Dungeon geklärt werden müssen – natürlich auf den Aufbau des Bches bezogen, dass man sich mit den Fragen sowohl durch die Spielhilfe als auch durch den Bau des eigenen Dungeons hangeln kann.

Das führt mich zu der Frage: „Was wollen Zufallstabellen?“ (Eventuell mit Zusatzfrage: „Wie könnten Zufallstabellen Aventurien voranbringen?“)

Zufallstabellen dienen dazu nicht genau beschriebene Gebiete mit Leben zu füllen, ohne auf Willkür zurückgreifen zu müssen. Dazu müssen sie in gewisser Weise auf die Hintergrundwelt angepasst sein. Logisch, die Welt soll ja auch in sich schlüssig sein und bleiben.

Genau DAS habe ich aber bei den Zufallstabellen in Wege des Meisters bemängelt! Wie passt das zusammen?

Zufallstabellen dienen dazu das Spiel zu beleben. Sowohl als Spielleiter, als auch als Spieler weiß man nicht genau was kommt, beide Parteien müssen schnell schalten und das, was der Würfelwurf ergeben hat, sinnvoll in das Spiel integrieren.
Warum ist jetzt hier ein Ettin? Was treibt er hier? Wie kommt er ausgerechnet hierher? Wie reagiert er auf die Charaktere? All das sind Fragen, die schnell beantwortet sein wollen, um flüssig weiterspielen zu können.
GERADE Würfelergebnisse, die auf den ersten Blick merkwürdig aussehen, sind oft die denkwürdigsten Rollenspielmomente, da hier die Synergie zwischen Spieler und Spielleiter gut greifen kann und beide Seiten ein wirkliches „Erlebnis“ haben.

Die Zufallstabellen im Anhang von WdM sind (größtenteils) keine echten Zufallstabellen. Sie untermauern den aventurischen Status Quo und bieten kaum Gelegenheiten, wirklich interessante Erlebnisses außerhalb eines „erlaubten“ Rahmens zu haben.
Ich denke, dass Zufallstabellen, die etwas „außerhalb Klischees“ von Aventurien liegen, ja, die etwas „schräg“ sind, das Spiel ganz enorm befruchten könnten und einen Weg aus dem aventurischen Einheitsbrei weisen könnten. Mal sehen, ob die Zeit schon reif ist für eine solche Kehrtwende weg von „perfekt vorgeplanten“ hin zum „nicht perfekt vorgeplanten“, was den Spielleiter zwingt, sich Aventurien (wenigstens etwas) zu Eigen zu machen.

Wie sollten also Zufallsbegegnungen sein?
Bis zu einem gewissen Grad auf den Hintergrund angepasst, damit eine logische Welt bestehen bleibt, aber dabei nicht einengend, sondern befreiend!

NTRPG Con – Raffle Tickets

Zuschlagen – JETZT! Auf der North Texas Role-Playing Convention gibt es eine Verlosung mit extrem geilen Preisen. Einige dieser Preise werden sogar verschickt – während andere nur von Anwesenden gewonnen werden können. Ich habe extra nachgefragt – die Preise werden auch nach Deutschland geschickt, wenn ihr gewinnt.
Hier ist der Link zum Online-Kauf der Tickets – à 5 Dollar pro Ticket!

WAS könnt ihr gewinnen?

  • Dragon Magazine Ausgabe 1
  • Castle Zagyg – Upper works
  • Strategic Review 1-7
  • 2 DCC (AD&D 1E-Edition) Ausgabe 9 mit speziellem NTRPG-Logo
  • 2 Drucke des Jim Holloway Covers von CAIRN OF THE SKELETON KING (von Rob Kuntz)
  • DCC #51: Castle Whiterock
  • Core Rules Expanison 2.0
  • Dungeon Magazine Ausgabe 1
  • Menzoberranzan Box
  • NTRPG Con Würfelbeutel mit Autogrammen der 6 Ehrengäste
  • Chainmail Regelwerk (Vorgänger von D&D)
  • Dragon’s Craig Litographie von Paul Jaquays (mit Autogramm)

Viel Glück! Die Con ist in der ersten Juni-Woche! Ihr habt also noch etwas Zeit…