[#dungeon23] Raum 161: Tanzmusik und frisches Fleisch im Tanzlokal zur Linde

Fleeeeeeeeisch. Da fällt natürlich auch Marcel etwas zu ein. Natürlich. Ein Tanzlokal. Was denn sonst?

CW: Kannibalismus

161 – Tanzmusik und frisches Fleisch im Tanzlokal zur Linde

Ausmaße: Ein 100 mal 110 Fuß großer Tanzsaal ,im Süden ein große Eingangstür. An der Westwand ein langgestreckter Thekenbereich von 80 mal knapp 20 Fuß. An der Nordseite eine ca. 60 mal 40 Fuß große Bühne. Zwischen Bühne und Theke, befindet sich in der Nordwand ein Zugang in den Bereich hinter der Bühne. Dieser besteht aus einem kleinen 30 mal 20Fuß großen Lagerraum, mit Hintereingang, von dem man sowohl in den Saal, als auch in den 70 mal 20 Fuß großen Bereich direkt hinter der Bühne gelangen kann.

Die Karte

Sinneseindrücke: Laute Musik, Gelächter, Der Geruch von Bier, Schnaps und durchtanzten Nächten liegt in der Luft.

Auf den ersten Blick ist zu sehen: Ein großer Tanzsaal, mit großzügigem Ausschank, eine große Bühne auf der eine Gruppe Musiker, den Saal einheizt.

Es kann gefunden werden: Die Tageseinnahmen von 78 GM und 244 SM in einer verschließbaren Kasse hinter dem Tresen. Bier und Schnaps im Gegenwert von 150 GM, ebenfalls hinter dem Tresen.

In den Räumlichkeiten hinter der Bühne, die Mord- und Schlachtwerkzeuge des Kannibalenkultes. 3 in 6 Chance auf Überreste eines der letzten Opfer. 1 in 6 Chance, dass schon das das nächste, meist betrunkene und ahnungslose Opfer im Raum ist.

Vorlesetext: Der Lärm einer wilden Sause dringt an euer Ohr. Hinter der Tür ist eine Masse tanzender und feiernder Leute, die begeistert eine Truppe Musiker anfeuert die wild und temperamentvoll aufspielen.

Hintergrund: Das Tanzlokal zur Linde befindet sich schon seit einige Jahren in einem der zugänglicheren Teile des Dungeonkomplexes. Es ist als Ort von wilden und etwas verruchten Festivitäten bekannt. Während der Ruf des Lokales, bisher, stets berüchtigter wahr als es der Realität entsprach, hat sich dies still und heimlich, geändert, seitdem Grom der Wirt [Mensch S&W S. 171 TP: 4] die Musikertruppe „ Die Felswidder“ engagiert hat. Die sechsköpfige Truppe [normale Menschen S&W S. 171 TP: 1,1,3,3,6]um den Sänger Dietzo [ASS 3 TP:8] liefert eine wilde Show und die Partys sind so voll und grandios, wie selten zuvor. Was die Gäste aber nicht wissen und auch Grom erst langsam und widerwillig, dämmert, ist dass „Die Felsenwidder“ ein kannibalischer Kult sind. Die Gruppe, um ihren Anführer Dietzo, nutzt die Tanzveranstaltungen um junge und meist betrunkene Leute, in der der ungezwungenen Atmosphäre, hinter die Bühne zu locken, zu ermorden und sich an ihrem Fleisch gütlich zu tun.