[#dungeon23] Raum 116: Elfriede von Todheims Uhrmacherwerkstatt

Marcel mal an ungewohntem Termin. Aber auch er geht mit einigen Tagen später in Produktion.

116 – Elfriede von Todheims Uhrmacherwerkstatt

Ausmaße: Eine 70 mal 70 Fuß großer und 20 Fuß hohe Werkstatt, die durch den Eingang im Süden betreten wird.Im Nordosten führt eine Treppe zu einem kurzen Flurstück, und einem 50 mal20 Fuß großem Büro,von dem aus man die Werkstatt durch ein großes Fenster in der Südwand überblicken kann.

Sinneseindrücke: Ein geschäftiges Treiben,ein nicht allzu lauter Vielklang der meist feinmechanischen Werkzeuge, ein leichter Duft von Metall, Holz und Ölen.

Auf den ersten Blick ist zu sehen: Der gesamte Raum wird von Werkbänken eingenommen,an denen ein ein dutzend Skelette eifrig Uhren herstellt. Von Zeit zu Zeit kann man eine kleine Frau von etwa 50Jahren,mit strenger Frisur und in schwarze Magierroben gehüllt,an dem großen Fenster erblicken. Wie sie die Werkstatt zufrieden überblickt.

Betritt man das Büro, trifft man nicht nur auf eben jene Frau und ihren beeindruckenden Ebenholz Schreibtisch, sondern auch die Unzähligen Uhren,die jeden freien Platz an den Wänden einnehmen: Von einfachen Wanduhren bis hin zu ausgefallenen und Aufwändigen Musikspielen,in denen zum Teil nekromantisch animierte, ausgestopfte Tierchen oder Skelette Tanzdarbietungen zur Musik aufführen.

Die Karte

Es kann gefunden werden: Elfriedes Zauberbuch und Barschaft von 750 Goldmünzen. Die Uhren können an Sammler und Liebhaber für einen Gesamtwert von 5000 Goldmünzen verkauft werden, was 1W4 Monate dauert oder schnell in jeder Stadt zu 850 Goldmünzen gemacht werden.

Vorlesetext: Ein ungewöhnlicher Anblick bietet sich auch, als ihr diesen Raum betretet. An mehreren Reihen von Werkbänken arbeitet ein dutzend Skelette eifrig, mit feinen Werkzeugen an verschieden Uhren.

Hintergrund: Elfriede von Todheims [ZAK10]große Leidenschaft war immer das Uhrmacherhandwerk. Zu ihrem Leidwesen entstammt sie aber der angesehenen Nekromantenfamilie derer von Todheims. Und so erlernte sie zunächst das Zauber-und Nekromantenhandwerk. Da sie in diesem recht begabt war und der eine oder andere Spleen, bei erfahrenen Zaubermeister:innen zum guten Ton gehört, begann sie vor einigen Jahren ihre Leidenschaft mit ihren Fähigkeiten zu kombinieren. Mittlerweile hat sie ein dutzend Skelette (S&W S.182 TP:1,2,3,3,3,4,4,4,5,5,6,7) aus dem angrenzenden Bereichen, des Dungeonkomplexes, in ihrem Dienst. Diese könne im Notfall auch als Leibwache dienen. Elfriede epfängt sämtliche Besucher erst einmal freundlich und bietet ihre Dienste als Uhrmacherin gegen eine kleine Bezahlung an.Wobei einfachere Uhren ab 15GMzu haben sind und aufwändige Musikspieluhren bis zu einigen tausend GM kosten können.