Damn. Ich schnalle gerade erst, dass man im Forum nur angemeldet lesen kann – ich versuche mal die Macher anzubetteln, dass sie das so einstellen, dass die Rollenspielforen von jedem gelesen werden können.
Monat: Oktober 2013
[Wünsch dir Was, Blogger!] Der Hundopus!
Die Beschreibung von einem Haustier oder mehreren Haustieren für eine Fantasykampagne (wobei das wohl auch für Sci-Fi nutzbar ist…), entweder ganz neu oder eine Abwandlung von einem irdischen Vieh. Oder vielleicht eine Tabelle, um irdische Viecher schnell zu verändern, falls das dem Wichtler eher zusagt.
[Podcast] Arkham Insiders
[Neue Umfrage] Euer liebstes Zwergengericht
Eine Umfrage für die Trolle unter uns – welches ist wohl die beliebteste Zubereitung für unsere schmackhaften kleinen Freunde?
Die Umfrage läuft bis zum 20.10.13 – 15 Uhr.
Na, auf DAS Ergebnis bin ich ja gespannt.
[Umfrage] Beliebtestes Cthulhu-Setting
Und wieder mal eien Sicherheitskopie vom Ergebnis der letzten Umfrage:
81 Teilnehmer – gar nicht übel für einen eigentlich recht „cthulhu-fernen“ Blog.
1. 1920 – 54%
2. Moderne (Now + Delta Green) -21%
3. Gaslicht – 19%
4. Mittelalter – 3%
Hmmm… Macht ja fast genau 100%. 😉 Man sollte eben wirklich keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat.
Das Ergebnis überrascht aber nicht sehr – die 1920er als Standard-Setting haben weit die Nase vorn und die beiden modernen Settings schlagen knapp die 1890er. Was micht wundert ist, wie wenige Anhänger die Mittelalter-Settings haben.
Freiheit
„Um die maximale Freiheit genießen zu können, muss möglichst viel festgelegt sein.“
Ich habe das mal in einem älteren Blog-Artikel, den ich zu Dungeons geschrieben habe, postuliert. Bei unsauberer Betrachtung würde man denken, dass ein Dungeon der „unfreiste“ Ort im gesamten Rollenspieluniversum ist. Geht man aber davon aus, dass dieser Dungeon absolut präzise beschrieben ist. Woraus bestehen die Türen, was finde ich in Raum Y, wie verhalten sich die Monster in Raum Z in Verhältnis zu denen in Raum B…?
[Karneval] Besser spielen?
- Kenne wenigstens die Regeln für deinen Charakter.
- Traue dich, auch komische Aktionen deines Charakters auszuprobieren.
- Sage der Gruppe, wenn dir etwas überhaupt nicht gefallen hat.
- Bringe etwas zu Essen oder zu Trinken mit.
- Lass das verdammte Smartphone in deiner Hosentasche.
- Nach 2 Jahren solltest du langsam wissen mit welchem Würfel man was auswürfelt.
- Sage der Gruppe, wenn dir etwas besonders gut gefallen hat.
- Bedanke dich ab und zu bei deinem Spielleiter, wenn die Spielerfahrung toll war.
- Sprich Probleme an.
- Spiel so viel verschiedenen Kram wie du kannst.