Rollenspiel-Vorsätze für 2013

Tja, was steht an? Welche Sachen müssen endlich 2013 mal fertig werden?
Ganz allgemein nehme ich mir natürlich wie immer vor, rollenspielerisch etwas kürzer zu treten. Wie schon 2010 bis 2012 hat das überhaupt nicht geklappt, ich vermute also, dass auch 2013 Essig ist mit diesem Vorsatz – aber es ist auch ein zu schöner Ausgleich zum sonstigen „normalen Leben“.
Also Butter bei die Fische! Was kommt 2013?
 
– (endlich) „Friss einfach nicht so viel, du fette Qualle!“ vom Text her fertig und druckreif bekommen
– (ebenso endlich) den Myranor-Gladiatorenband von den Texten her fertig stellen (ich hoffe Frank und Markus sind noch mit an Bord)
– eine kleine Traveller-Übersetzung
– ein paar kleine Tablerop-Übersetzungen
– die „üblichen“ Cons besuchen
– ein Aventurien-Ork-Abenteuer schreiben (muss mal „Axel Spor“ fragen, ob das noch auf dem Schirm ist…)
– das alljährliche Labyrinth Lord-Abenteuer schreiben (evtl. mit Marc, Andy oder Paule)
– an kleinen Wettbewerben teilnehmen
– noch undefinierte Projekte in Richtung Savage Worlds / Warhammer
– Artikel für Magazine wie Anduin, Abenteuer. oder Slay! schreiben
– den Blog wieder etwas mehr auf Old-School-Kurs bringen
– 1000 Blogposts noch im Januar abschießen
– öfter am Blogger-Karneval teilnehmen
– weiterhin alle deutschen Rollenspiel-Podcasts hören
– vielleicht etwas weniger spielen (Ja! Ich bin in der komfortablen Lage sehr viel zu spielen und zu leiten!)
– einen erfolgreichen 2.2.2013 erleben – GRT (und eventuell die Pläne für die folgenden Ausgaben in gute Hände abgeben)
– einen (möglichst) unabhängigen deutschen Rollenspielpreis (vielleicht sogar schon für 2013) anschieben

3 Gedanken zu „Rollenspiel-Vorsätze für 2013“

  1. Hmmm … wieso nimmt man sich vor WENIGER zu spielen und zu leiten? Ist bei mir genau andersherum (was das Leiten/ Vorbereiten betrifft). Und aus Neugier: Wie häufig spielts du denn. Ich selber bin bei ca. 3-4 Mal im Monat (also, wenn nichts dazwischen kommt, jeden Sonntag). Das reicht mir (sollte aber auch nicht weniger werden) und ist nach meinen Beaobachtungen in der Altersgruppe jenseits der 30 von mir selten häufiger vorgekommen.
    Also, Moritz: Wie häufig lässt du es krachen?

  2. Das mit den deutschen Übersetzungen der übrigen LL-Brüder/schwestern/Kusinen wäre wirklich mal interessant zu wissen, wieweit die ganze Angelegenheit von den Plänen her ist…

    Nur: Wie willst du es schaffen wieder mehr in deine "ursprünglichen" Sandkisten zu steigen, wenn du die ganze Zeit Projekte in Richtungen ganz anderer Systeme machst? ^^

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