Immer feste mit dem Hammer auf die Seifenkiste!

Dank der Schlawiner des Söhne Sigmars-Podcasts (den ich seit Folge 1 höre und immer gut unterhalten wurde) und den Jungs von Heidelberger besitze ich seit gestern die 3 deutschen Warhammer-Regelwerke und zwei der Arsenal.Boxen und auf den ersten Blick bin ich schonmal äußerst erfreut, denn die ganze Geschichte sieht von der Aufmachung her aus wie der“ungehobelte“ Cousin von D&D 4.
In den nächsten Tagen werde ich immer mal wieder kurz berichten wie ich mich durch die Schinken wühle und meine Spielrunde (hoffentlich am Montag schon) dazu zwinge, ein kleines Ründchen zu kriegshämmern.
Vielleicht habe ich sogar heute noch Zeit, im Laufe des Nachmittags einen kleinen Beitrag zum heute auslaufenden Wettbewerb zusammenzuklöppeln – auch darüber würde ich dann hier ein paar Worte verlieren…

Ancient Dungeons of Mystery – Pen & Paper

Kürzlich wurde eine neue Funding-Stufe im ADOM-Kickstarter hinzugefügt. Für 40 Dollar bekommt man nun einer Print-Ausgabe des 64-seitigen ADOM-Pen-and-Paper-Regelwerks. 
Sprich: Der „Kickstarter“ (okay – das Indiegogo-Projekt) ist jetzt also auch für „normale“ Rollenspieler interessant. Tipp: Für jeweils 25 Dollar mehr erhält man eine weitere Druckausgabe.

Der Koblenzer Stammtisch spielt Myranor

Gestern war es endlich soweit – ich kam in den Genuss einer Runde DSA der aktuellsten Edition.
Unter preisgekrönter Meisterfuchtel spielten wir ein schickes Kurzabenteuer mit einem Sumpf-Frosch-Götzen.
Die Runde war unterhaltsam, sehr tödlich und hat so ziemlich alles bestätigt, was ich schon vermutet hatte. Bei einer solchen Runde in einer lauten Kneipe, die etliche Ablenkungen bietet (oder auch auf einer Con) ist DSA absolut nicht das System der Wahl. Denn sich schwer in seinen Charakter hinein versetzen ist einerseits nicht und andererseits gehen Elemente wie Wildniserforschung oder Kampf mit anderen Systemen einfach um vieles flüssiger von der Hand. Dass wir bei einer kurzen und einmaligen Runde auf viele Feinheiten verzichtet haben und beispielsweise auch einfach beim Kampf einfach die Lebenspunkte runtergeballert haben, ist absolut logisch und auch völlig richtig, aber ich denke, dass viele Gruppen das zu Hause auch so spielen – und dann brauche ich nun wirklich nicht dieses Regelungetüm.
Wofür ich mir allerdings vorstellen kann, dass das System wirklich gut taugt ist das Barbie-Spiel – was ich absolut nicht negativ meine, aber ich konnte mir meinen einäugigen minotaurischen Gladiator mit Alkoholproblemen mit Hilfe aller Angaben auf dem Heldenbogen gut vorstellen und es würde sicher ordentlich Spaß machen den in weiteren Abenteuern gut auszurüsten, ihn neue Dinge lernen zu lassen, die in mein Bild von ihm passen und ihn so zu spielen und so zu agieren wie ich ihn mir vorstelle. (Wobei leider auch hier die Regeln oft dem Spiel in den Weg kommen und der Meister einfach festlegt wie es abläuft – aber wozu brauche ich dann so unfassbar viele Regeln, die aus den unterschiedlichsten Mechaniken gestrickt sind?)
Das Abenteuer selber hatte myranisches Flair, einen kleinen Detektivteil viel „im Sumpf rumwandern“ und einen fordernden Kampf (den wir wahrscheinlich etwas zu frontal angegangen sind…) – absolut angemessen für einen One-Shot. Ich musste leider etwasfrüher weg (und mein Zug verreckte dann noch eine Station vor zu Hause) und ich bin gespannt ob es noch einen Twist oder Ähnliches gab…
(Ich werde wohl nachher noch weiterschreiben, aber als Diskussionsgrundlage mag auch schon dieser Abschnitt dienen.)

"… wo gute Sachen gut sind und schlechte weniger gut …"

Gerade habe ich beim Wandern mit einem unserer brutalen Kampfhunde auf dem iPod mal wieder ein paar Folgen des Jennisodes-Podcasts gehört – zusammen mit einem Programmpunkt auf der gerade laufenden RatCon muss ich mich nochmal spontan auf die Seifenksite schwingen.
Lasst mich erklären: Auf der RatCon leitet André Wiesler morgen nachmittag eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Lust des Rollenspielers am Kritisieren„. Jeder, der seinen Kopf in der deutschen Rollenspiellandschaft aus der Menge gestreckt und irgendetwas produziert hat, hat auch schon einmal ordentlich auf die Mütze bekommen. Gerade im Bereich DSA kriegt ein Autor oder der Verlag eigentlich immer von irgendeiner Seite auf die Fresse.
Auf der anderen Seite ist das Motto des Jennisodes-Podcasts „… where good things are good and bad things are less good.
Irgendwo in diesem Spektrum wird sich jeder von uns finden, wobei mir persönlich die „amerikanische Version“ lieber ist, der ganzen Szene und ihren Produkten einfach mal positiv gegenüber zu stehen. Wie oft habe ich schon irgendwelche Dinge begonnen und bin (beispielsweise in Foren) auf so idiotische Reaktionen gestoßen, dass ich kurz davor war die ganze Sache bleiben zu lassen – schließlich ist es eine Art „privates Einsetzen“ für eine Sache, die ich toll finde. Reich wird damit in Deutschland ohnehin niemand. Natürlich soll man Dinge kritisieren, die einen stören, aber warum muss man versuchen auch allen anderen die Freude an etwas zu nehmen. Nur um aus meiner Sichtweise heraus Recht zu behalten muss ich nicht in Foren seitenweise über Produkte herziehen – vielleicht gefällt sie anderen Leuten ja trotz ihrer Mängel oder sie sehen etwas gar nicht als Mangel an, was für mich ein riesiger Fehler ist, der das Teil völlig unspielbar macht…

NACHTRAG:  Mir geht es in keinster Weise darum Kritik als etwas Negatives ansehen zu wollen, aber es ist wichtig, von welcher Position aus sie kommt und wie sie geäußert wird, denn bei Jenna merkt man auch, wenn sie etwas mies findet, es ist dann halt nur „less good“ und nicht „bad“.

Habe ich Lust mit dir zu spielen? – Teil 2: System

Weitere 10 Fragen, die man einem potentiellen Spielleiter stellen kann, um herauszufinden, ob man gemeinsam am Tisch harmonieren wird oder nicht…

Teil 1: Setting

Habe ich Lust mit dir zu spielen? – Teil 2: System
  1. Wird bei der Charaktererstellung gewürfelt?
  2. Ist das System stufenbasiert?
  3. Gibt es Bennies, Schicksalspunkte oder Ähnliches?
  4. Kann mein Charakter sterben?
  5. Inwiefern sind die Herausforderungen an meinen Charakter angepasst?
  6. Welche Würfel brauche ich?
  7. Wie werden soziale Konflikte gelöst?
  8. Hat der Spielleiter immer Recht?
  9. Bestimmst du als Spielleiter alleine was in der Welt geschieht?
  10. Kannst du deine gesamte Kampagne mit einem Satz beschreiben?

… und ja – auch die Antwort: „Du brauchst gar keine Würfel!“, führt im Endeffekt dazu, dass ich im folgenden Gespräch herausfinden kann wie Konflikte gelöst werden und ob mir das schmeckt oder nicht.

MantiCon 2012

In ziemlich genau einem Monat findet die erste (unfassbar old-schoolige) MantiCon statt, die ursprünglich vom Mantikore-Verlag ausgerichtet wurde, jetzt aber von Ulisses unterstützt wird – was dazu führt, dass man jetzt bei Markus höchstpersönlich ein Ründchen John Sinclair zocken kann – parallel mit einer von André geleiteten Runde. Mal schauen, ob es mein brutaler Zeitplan zulässt, mich da irgendwo reinzusetzen. Dass Joe Dever und Alberto Del Lago vor Ort sind, könnte auch für so manchen alten Sack (TM) ein Grund sein, sich auf die Brg in der Nähe von Frankfurt zu begeben.
Ich habe vor wenigen Minuten meine eigenen Runden an Nic gemeldet und neben einem Vortrag über die Geschichte von D&D gibt es folgende kurze (je 2-3 Stunden) Demo-Runden:
  • Top Secret
    Operation: Sprechenhaltestelle 
  • Sternengarde
    Gestrandet auf Volturnu
  • Labyrinth Lord
    Die Festung des Bergkönigs (oder etwas anderes, wenn alle den Bergkönig schon kennen)
  • Mutant Future
    Die Entführung 
  • Conan
    Conan und die Insel des Verderbens 
  • Boot Hill
    Shootout on Main Street (passenderweise als eine Art „Rauswerfer-Programmpunkt)
Ich freue mich schon auf die Veranstaltung und hoffe, dass Nic genügend Getränke rankarren kann, dass meine Stimme komplett durchhält …

Habe ich Lust mit dir zu spielen? – Teil 1: Setting

Ich habe mir mal ein paar Fragen notiert, die man zu Beginn jeder neuen Spielgruppe dem Spielleiter stellen sollte, um auszuloten, dass man auf das gebotene Spiel auch Bock hat. Natürlich muss sich dieser bei der Antwort nicht auf ja oder nein beschränken, gerade eine kurze Erklärung kann hier schnell klären, ob man auf der gleichen Welle schwimmt.
Welche Schlüsse ihr aus den Antworten ziehen wollt, ist natürlich euch überlassen, die Arbeit kann ich euch nicht abnehmen.
Fest geplant sind hier Fragen zu Setting und System, eventuell fallen mir noch Fragen zum sozialen Miteinander ein – we’ll see …

Habe ich Lust mit dir zu spielen? – Teil 1: Setting
  1. Gibt es Zwerge und erfüllen sie die Klischees, die man von Fantasy-Zwergen hat?
  2. Kommen Roboter vor?
  3. Wie sieht es mit Mutationen aus?
  4. Haben deine Drachen Horte?
  5. Kann ich meinen Charakter mechanisch „aufrüsten“?
  6. Habe ich als Spieler (nicht mein Charakter) eine Möglichkeit auf den Hintergrund Einfluss zu nehmen?
  7. Inwieweit kann mein Charakter die Welt beeinflussen?
  8. Werden in der Hintergrundwelt Klischees gebrochen?
  9. Spiele ich einen Kämpfer für das Gute?
  10. Wie groß ist die Gefahr, dass mein Charakter stirbt?

… to be continued …

[Labyrinth Lord] Waffenschaden für ALLE Waffen: 1W6

Ich zitiere einfach mal eine E-Mail, die ich heute von Marc Geiger bekommen habe – was haltet ihr von der Regelung?

Letztens beim Durchblättern des LL-Grundregelwerks bin ich auf einen
Passus gestoßen, den ich eigentlich schon ganz vergessen habe, nämlich
den, dass alle Waffen nach den Grundregeln W6 Schaden verursachen.
Zuerst musste ich darüber lächeln, denn seit ich D&D spiele macht
ein Dolch W4 Schaden und ein Langschwert W8. Punkt.
Allerdings habe ich eine weile darüber nachgedacht und je länger dieser
Prozess andauerte, desto plausibler erschien mir diese verstaubte Regel
plötzlich. Warum denn soll die Klinge eines Dolches weniger tödlich
sein, als die eines Schwertes? Ein tödlicher Schnitt ist ein tödlicher
Schnitt, egal wie lange die Klinge ist. Andererseits macht das z.b.
Waffen wie Zweihänder überflüssig, zumal man auf einen Schild verzichten
muss.

Ich habe mich kurzerhand dazu entschlossen diese Regel für mein
Sandbox-Setting „Lande des Wahnsinns“ zu übernehmen, allerdings mit ein
paar kleinen Zugeständnissen.

Das sieht also so aus:

Alle Waffen verursachen W6 Schaden plus einem möglichen Stärkebonus. Die Ausnamen sind:

Dolch und Wurfpfeil – Diese Waffen können erhöhte Stärke nicht
mittragen, so dass sie zwar W6 Schaden verursachen, der Träger aber
niemals von einem möglichen Stärkebonus auf Schaden profitiert.

Zweihänder – Der Zweihänder ist äußerst effektiv, sollte man von einem
Stärkebonus profitieren. Dieser wird beim Schaden verdoppelt.

Bastardschwert – wie beim Zweihänder nur dass der Träger vom eineinhalb
fachen Stärkebonus auf den Schaden profitiert (abgerundet).

Stumpfe Waffen wie Hammer, Flegel, Morgenstern und Streitkolben: Diese
Waffen profitieren maximal von einem Stärkebonus von +1 auf den Schaden.

Lanze und Stangenwaffen: Diese Waffen profitieren nicht von einem
Stärkebonus auf den Schaden, können aber den Gegner durchbohren/auf
Distanz halten, sollte der Charakter einen Stärkebonus besitzen.


Das funktioniert so: Pro Stärkebonuspunkt darf der Angreifer sofort
einen weiteren Angriff starten, wenn der vorherige geglückt ist.
Beispiel: Ognar der Schnitter greift mit seiner Hellebarde einen
Hobgoblin an. Ognar hat einen Stärkebonus von +2. Er greift also an und
trifft. Nachdem er seinen W6 Schaden ausgewürfelt hat, greift er gleich
nochmal an, schlägt aber daneben. Der Hobgoblin ist dran. Hätte er jetzt
getroffen, hätte er ein drittes mal angreifen dürfen (weil er durch den
Stärkebonus von +2 zwei zusätzliche mögliche Angriffe hat).

AB 154 – Die Kyrbluthaven-Kampagne

Seit gestern bin ich als braver Abonnent im Besitz des Aventurischen Boten 154. Persönliches Highlight ist natürlich der derste Teil des Myranor-Mini-Abenteuerpfades von Adrian Praetorius und mir. Wir sind sehr gespannt, wie das Konzept aufgeht, in 7 Folgen à 4500 Zeichen eine kleine Kampagne im äußersten Nordosten Myranors durchzuziehen.
Davon werden 6 kurze Abenteuer sein und in einem Beitrag, der als dritter der Reihe erscheinen wird, wird die Stadt Kyrblurhaven vorgestellt.
In AB 154 findet sich Abenteuer 1, Die Effarsnadel, stilgerecht mit Zeichnung von Florian Stitz.
Doch unabhängig von unserem Beitrag, der gerade mal eine Seite ausmacht, schaue ich mir mal den kompletten Boten etwas genauer an.
Cover
Boah, ey! Sehr geiles Cover, das in nicht allzu ferner Zukunft auch das Abenteuer „Der Fluch des Flussvaters“ zieren wird. Das fängt schonmal gut an!
Inhalt I
Das neue Al’Anfa (Alex Spohr)
Prima! Eine Zusammenfassung der Verhältnisse in Al’Anfa nach dem Ende des Abenteuers „Rabenblut“. So werden die wichtigsten Familien kurz beschrieben, es gibt einige wichtige Meisterpersonen mit Werten und Hintergründen und einen kurzen Abschnitt zu Mächtegruppen. Guter Überblick für alle, die gerne nach in den aktuellen alanfaner Verhältnissen spielen wollen.
Sturm der Freiheit (Alex Spohr)
Mit dem Uthuria-Abenteuer hat Alex anscheinend seine Liebe zu Dschungel-Abenteuern entdeckt? Oder waren etwa ein paar Abschnitte übrig und er hat sie einfach in die Dschungel Aventuriens verlegt? Nun, die Reise ist auf jeden Fall komplett linear, man schaut nicht nach rechts oder links und kommt schließlich in H’Rabaal an, wo es dann interessanter wird und man sich in einem politischen Ränkespiel wiederfindet, das man mit den gegebenen Informationen sogar fast frei spielen könnte. Ich mag ja die 5-6 Seiten langen Boten-Szenarien.
Mein persönliches Highlight ist das neue Monster, die Wolfechse, auch wenn die Illustration doch deutlich ausbaufähig ist, gerade wo man im AB die Chance hat, Wesen und Dinge farbig darzustellen.
Am Ende des Abenteuers gibt es noch ein paar Aventurische Kleinanzeigen, in denen sich wohl Hinweise auf den Geheimband befinden – für mich leider böhmische Dörfer – ich tippe ja ohnehin auf einen Drachenband.
Das Kloster der Heiligen Noiona zu Selem (Marc Jenneßen und Michael Keil)
Puh! Da habe ich von Marc schon Besseres gelesen. Ein solches Kloster böte sich als Hintergrund für irgendwelche Abgründe des Wahnsinns perfekt an, aber hier wird nur ein ganz ganz kleines Mysterium angedeutet.
Intime-Abteilung
Sorry, aber sooooo DSA-nerdig bin ich noch nicht. Den Teil überblättere ich immer geflissentlich. Daher könnt ihr mir glauben wie sehr mich Mario Truants Ankündigung auf der ersten Seite des Boten getroffen hat, dass genau der in Zukunft ausgebaut werden soll.
Inhalt II
Das Kloster der Heiligen Noiona zu Selem (Marc Jenneßen und Michael Keil)
Aha! Da kommt noch was! Sehr schön! Die 4 Abschnitte zu Mysterien und 3 Abenteueraufhänger gehen immerhin schonmal in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte, Da haben wir aber nochmal Glück gehabt, Herr jenneßen!
Das neue Kalifat – Reich des Kalifen II (Tahir Shaikh)
Handwerklich sehr gut gemacht, aber für mich gerade nicht sonderlich nützlich. Wer Kalif anstelle des Kalifen werden möchte, wird hier aber gut bedient.
Aventurische Archetypen – Die Hofdame (Alex Spohr)
Äh, ja! Ich bin ja ein Fan von Krieger, Krämer und Kultisten, aber man kann es auch übertreiben.
Die Effarsnadel – Kyrbluthaven I (Moritz Mehlem und Adrian Praetorius)
Kein Kommentar.
Auf zur Urne! – Adelsmarschallswahlen 1035 BF
Das habt ihr euch wohl so gedacht! Ich schicke doch keine Mail an die Redaktion, um den nächsten Herrscher des Bornlandes zu bestimmen. Wenn ihr das allerdings tun wollt, ist bis zum 30. September Zeit, sich zwischen Ugo Damian von Eschenfurt, Kalinda von Schwertbergen, Ischtan von Quelldunkel uder Joost von Salderkeim zu entscheiden.
Schicksalspfade
Ist ja schon gut, ich kaufe die Sachen ja, hört auf, mich im AB damit zu bombardieren.
Was die Zukunft bringt…
Da sind doch so einige Sachen dabei, die ich mir zulegen werde. Der Flussvater und die Fremden Gestade sind ganz sicher must-haves. Ob diese Rubrik in Zeiten des Internet allerdings noch ihre Berechtigung hat, ist für mich doch mehr als fraglich.
Die Ratte nagt an der Tür
Ja, die RatCon findet bald statt. Es gibt das mutiparallele Abenteuer, Demorunden, Workshops, was zu Battletech und dem DSA-Skirmish Schicksalspfade sowie den Geheimband. Ich hoffe ich finde noch eine Mitfahrgelegenheit, um wenigstens an einem Tag den Mantikorestand an den Start bringen zu können.
Meisterinformationen & Chronologie
Pfrrrrz!
Fazit:
In seinem derzeitigen Format ist der Bote eine wirkliche Fundgrube an interessantem Kram – nicht nur für DSA. Das kurze Szenario und die Spielhilfen sind echt gelungen, der Bericht über die RatCon und der Ausblick auf kommende Produkte sind in der Print-Fassung allerdings echt nicht mehr zeitgemäß.
Schade, dass der Ingame-Teil ausgebaut werden soll, mal die nächste Ausgabe abwarten, wie die Zukunft meines Abos aussieht…