Konvent der Mantikore

Mittlerweile hat sich einiges getan – Mantikore hat noch Ulisses als Partner gefunden und man hat ein Thema gefunden (auf das ich keinen Einfluss genommen habe):

OLD SCHOOL!

Hier die bisher zur Verfügung stehenden Infos:

Die MantiCon – Der Konvent der Mantikore
Manchmal kommen sie wieder – Ulisses Spiele und Mantikore-Verlag richten Retro-Con aus

Früher war alles besser. Früher – das waren die 80er. Die Welt war noch
überschaubar. Der Eiserne Vorhang teilte sie in Schwarz und Weiß … und
Neonpink.
Dallas, Knight Rider und Miami Vice flimmerten über die
Fernsehbildschirme. Popper, Punks und Yuppies bestimmten das
Straßenbild. D&D erschien erstmals auf Deutsch, Das Schwarze Auge
lag im Spielzeuggeschäft aus, Magira wurde zu Midgard und Conan, Elric
und Perry Rhodan waren immer noch da. Das Internet zog endgültig seine
Militärstiefel aus und das erste Handy wog ein Kilo. Es war die Zeit von
Star Wars und Star Trek, E.T. und Blade Runner, C64 und Attari, Judas
Priest und Trio, Dauerwelle und Vokuhila, Schulterpolster und Leggins.
Es war die „gute alte Zeit“.

Das Konzept
Manchmal kommen sie wieder – unter diesem Motto findet vom 7.-9.
September 2012 die erste MantiCon statt. Ausgerichtet vom
Mantikore-Verlag und von Ulisses Spiele kehren wir zurück in die
glorreiche Ära als Rollenspiele noch wie Formelsammlungen aussahen,
Fanzines auf der Schreibmaschine entstanden, Briefspiele das wahre WoW
waren und Charakterspiel Angriffsbonus hieß. Chips enthielten richtiges
Fett, Cola echten Zucker und Haarspray reichlich FCKW.
Mit Dinosauriern wie z.B. TORG, RuneQuest, MERS, Rolemaster, Pendragon,
Sturmbringer, Talislanta, Gamma World, Traveller, Paranoia, Timemaster
u.v.m. wollen wir eine Zeitreise in die Frühgeschichte des Rollenspiels
machen. Und hier gilt das Recht des Schrägeren! Darum sind auch nicht
nur die ganz, ganz alten, sondern auch Nischensysteme und
„Kleinstrollenspiele“ wie z.B. Raumhafen Adamant, Paranoia oder
Labyrinth Lord zugelassen. Hauptsache nicht normal.

Der Inhalt
Neben dem exzessiven Gebrauch von Rollenspiel-Nekromantie hat sich
einige Szene-Prominenz angekündigt, die sich in entspannter Atmosphäre
und ohne Fluchtmöglichkeit kennenlernen lässt: u. a. Andreas Schnell
(Heredium), Moritz Mehlem (Labyrinth Lord), Karl-Heinz Zapf (Mächte,
Mythen, Moddermonster), Swen Harder (Reiter der Schwarzen Sonne) und als
Ehrengast Joe Dever (Einsamer Wolf) sowie Alberto Del Lago (Cover
Artist der Einsamen Wolf Reihe). Auch André Wiesler (Marketingleiter
Ulisses) und Markus Plötz (Geschäftsführer Ulisses) haben sich
angekündigt und werden wie Urgestein auf die Con rollen, um Seltsames
und Altes anzubieten.
Neuvorstellungen und Lesungen, Workshops und Vorträge, eine große
Tombola mit tollen Gewinnen und eine Versteigerung von alten
Rollenspiel- und Spielbuchraritäten runden den Event ab.

Bisher haben wir bereits Leiter-Voranmeldungen für folgende Systeme,
aber weitere sind sehr gern gesehen: Sternengarde, Midgard, D&D (1.
Edition), Das Schwarze Auge (1. Edition), Mythen, Mächte, Moddermonster,
Cthulhu, S&D, Cyberpunk, Indianer Jones, Top Secret, PP&P,
MERS, Ghostbusters, Paranoia, AD&D (1. Edition), Teenagers from
outer space, Monster aus der Spätvorstellung, Runequest, Zorcerer of ZO,
The Creation of the Mystery and the Girl from Blue City.

Die Regeln
Gespielt werden dürfen nur Systeme, die entweder heute nicht mehr
aufgelegt werden oder die ein klassisches „Nischensystem“ sind. Wichtig
ist dabei: Das System muss irgendwann einmal bei einem Verlag
veröffentlicht worden sein. Von derzeit noch erfolgreichen Rollenspielen
wie Das Schwarze Auge, Cthulhu oder Shadowrun sind nur die ersten
Auflagen erlaubt. Bei Verstößen wird eine Zufallsbegegnung ausgewürfelt
… oder so ähnlich.

Das Setting
Die MantiCon findet auf der mittelalterlichen Starkenburg oberhalb
Heppenheims in Hessen statt – einer voll ausgebauten Jugendherberge mit
ritterlichem Ambiente. Alle Gäste kommen in den Genuss von gemütlichen
Betten (maximal im Viererzimmer) und frischen Buffets. Auch die Zimmer
haben einen gewissen Retro-Charme – vier Sterne sind also leider nicht
zu erwarten.
Dafür gibt es zwei Feuerstellen im Hof, die man bei gutem Wetter auch
zum Grillen nutzen kann – oder um Magickarten zu verbrennen, die sowieso
an allem Schuld sind; die Älteren werden sich erinnern.

Wer sich noch bis zum 20. Mai anmeldet zahlt nur 85,- EUR
Frühbuchertarif, danach kostet das Komplettpaket mit zwei Übernachtungen
und Vollpension 95,- EUR. Vorangemeldete Spielleiter/innen erhalten
einen Rabatt von 10,- EUR; wenn sie zwei oder mehr Runden voranmelden
(und natürlich auch leiten), verdienen sie sich zusätzlich noch ein
tolles Geschenkpaket.

Übrigens: Da die Herberge über verschiedengroße Zimmer verfügt, heißt
es: je früher die Anmeldung, desto kleiner die Zimmer. Wenn ihr ein
gemeinsames Zimmer für eure Gruppe haben möchtet, schreibt das bitte mit
in die Anmeldung.

Tagesgäste ohne Übernachtung sind mit in der Verpflegung. Das Ticket
umfasst alle drei Tage und kostet hierbei 60,- Euro. Tageskarten sind
aus organisatorischen Gründen so wie auch die regulären Tickets nur
gegen Voranmeldung erhältlich.

Die Anmeldung
Für die Teilnahme schickt bitte eure verbindliche Anmeldung mit allen
relevanten Daten (Name, Adresse, wollt ihr leiten, wollt ihr mit anderen
auf ein Zimmer) an mantikoreverlag@aol.com
– hier erhaltet ihr dann die Bankdaten für die Teilnahmegebühr, die im
Vorfeld zu entrichten ist. Erst mit Eingang des Teilnahmebeitrages ist
die Buchung gültig. Die Convention ist auf 50 Gäste beschränkt, also
nicht zaudern.

Mit feuchten Augen und Retro-Grüßen
Euer MantiCon-Team

Verlesung der Vorlesetexte

Wie man sieht, hat der DSA-90er-Vorlesetext-Wettbewerb nicht nur den Schreibern und den Lesern, sondern auch den beiden Vorlesenden viel Freude bereitet.
Without further ado – here we go – clicky!
Im Nachhinein kann ich auch nur unterstützen, dass Dolges Text die Nase vorne hatte. Der kommt gerade gelesen ausgesprochen gut!
Danke auch an die beiden Preisstifter – bei Rolands Übergabe des DSA-Abenteuers an Sylandryl war ich ja sogar live dabei. Gracias, Rolando und Dragon del Teicho!
Nicht zu vergessen: Danke, Nico dafür, dass du diesen Termin zwischen deine zahllosen anderen Termine gefriemelt hast!

[Kurz-Rezi] Paranoia – Verrat in Wort und Tat

Paranoia – Verrat in Wort und Tat

Autor: Gareth Hanrahan
Übersetzung: Thomas Bender
Layout: Thomas Michalski
Verlag: Mantikore Verlag
ISBN: 978-3-939212-40
Format: 40 (37) Seiten, Softcover, A4
Preis: 10,95 Euro

Bestell mich hier!

UND ZWAR JETZT SOFORT, BÜRGER!

Ach, es ist herrlich! Die DORP-Fraktion ist federführend an einem Projekt beteiligt, das ich hier zum Rezensieren liegen habe. DER Zeitpunkt allen Frust rauszulassen, der sich nach Scorps schonungslosen LL-Rezis seit Jahrzehnten angestaut hat. Aber irgendwie macht es gar keinen Spaß, zumal Tom ein dufter Typ (und der neue DORP-Chef) ist und es seine erste Übersetzung ist – soviel ich weiß. So belasse ich es dabei und beschäme den Herrn Layouter und Lektor mit einem falschen „das/dass“ direkt im ersten Abschnitt und der Behauptung, dass der Wahnsinn, der sich in Paranoia auch in der Sprache manifestiert, von der Übersetzung absolut gut transportiert wird. Im Ernst – ich weiß nicht, ob ich die sprachlichen Eigenheiten so hinbekommen würde – das ist ein ganz eigener Duktus.
Ich tippe mal das Layout orientiert sich am Original und ist auf den ersten Blick paranoiatypisch verwirrend, aber im Endeffekt dennoch aufgeräumt und auf seine Art und Weise zweckmäßig. Da gibt es nix zu beanstanden.
Was wird dem Käufer also geboten?
Verrat in Wort und Bild enthält 3 Paranoia-Abenteuer von unterschiedlichster Länge und unterschiedlichem Ausarbeitungsgrad.
ACHTUNG! Von hier an wird brutal gespoilert!
Verrat in Wort und Tat ist wohl das knappste Abenteuer, das ich seit langem in Printfrom gesehen habe – auf nur 6 Seiten erhält man ein kleines Szenario, in dem die Troubleshooter in eine Zelle gesperrt werden und diese erst verlassen dürfen, wenn sich jemand von ihnen schuldig (woran auch immer) erklärt. Kann ich mir super auf einer Con vorstellen, denn die Idee ist super, aber ich persönlich bräuchte wohl noch ein paar mehr Infos, um das Ding vernünftig leiten zu können. Sehr geil ist allerdings das Handout „Psychologisches Bewertungsformular“. Das Teil rockt einfach nur und als Spieler würde ich da rotieren, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
Abenteuer Nummer 2 nennt sich Helden das Alpha Komplex. Die Troubleshooter müssen diverse Missionen durchstehen, in denen das Ziel darin besteht, den Video-Show-Star Mel-G-BSN (Haha!) zu begleiten und letztendlich mitsamt sämtlicher Klone auszuschalten, ohne dass es allzu offensichtlich ist.
Ärgerlicherweise hat sich Mel kurz zuvor im Suff einen zusätzlichen Sixpack Klone geleistet und so entspinnt sich ein bizarres Katz- und Maus-Spiel ob den Troubleshootern oder dem Star zuerst die Klone ausgehen.
Mein persönliches Highlight des Bandes – auch wegen eines weiteren völlig aberwitzigen Handouts, auf dem die Troubleshooter die Ergebnisse einer Granatentestserie festhalten sollen. Man sieht schon – die Missionen sind ebenso bescheuert wie lebensgefährlich.
Den Abschluss bildet Vermisster kleiner Spähbot. Auf den ersten Blick sollen die Troubleshooter einen vermissten Spähbot wiederbeschaffen. Pipifax! Allerdings geht es dazu nach „Draußen“ und man darf auf einer Hexfeldkarte mit Zufallsbegegnungen auf die Suche gehen. Sehr traditionell, aber natürlich mit dem „Paranoia-Twist“. Der Plot wird von etlichen Parteien beeinflusst und es gibt denkwürdige Abschnitte und Personen wie den Sierra Club-Vorsitzenden, der in den Wald gezogen ist, um dort mit seinen Jüngern zu hausen.
Eine absolut empfehlenswerte Abenteuersammlung, die nicht nur als Abenteuer funktioniert, sondern auch schon den Spielleiter beim Lesen amüsiert. Viel Spaß damit.

[Labyrinth Lord] Die Prüfung des Bergkönigs – Gratis-Download

Und wie auf der RPC versprochen ist hier auch schon das PDF des Turnier-Abenteuers. Ich habe mich nochmal bei Horst erkündigt, dem hat es riesig Spaß gemacht, die Runden zu leiten und die Gruppen schienen auch nicht gerade sauertöpfig von Dannen zu gehen.
Viel Spaß beim Nachspielen – die genauen Bedingungen unter denen wir bei der RPC gespielt haben, sind auch aufgelistet. So könnt ihr eure Ergebnisse mit denen der drei Runden in Köln vergleichen.
Klick mich, ich bin ein Download!
P.S.: Filip, ich hoffe es ist in deinem Sinne, wenn ich deine kleine Illu für das Cover verwende… Sonst brüll schnell, dann ändere ich das.
 

Eine kurze Nachlese der RPC 2012

Es war ein Fest.
Wie immer tolle Leute wieder getroffen und kennen gelernt – obwohl – so ganz neu waren nur Marleron aus dem DnD-Gate, Argamae, Bombshell und der Stargazer, wenn ich mich recht entsinne. Schön auch, dass die schier endlose Pechserie in den Treffen zwischen Infernal Teddy und mir endlich abgerissen ist – so sind wir uns kurz am Sonntagmorgen über den Weg gelaufen und haben uns dann nie mehr gesehen.
Volle Erfolge waren:
– das LL-Turnier: Alle drei Runden sahen bei einem äußerst gut aufgelegten und vorbereiteten Horst extrem motiviert und gut unterhalten aus.
– der Uthuria-Workshop: Mit so vielen wissbegierigen und dem Setting und dem Team positiv und interessiert gegenüber stehenden „Fans“ hat wohl niemand auch nur in den kühnsten Träumen gerechnet. Das motiviert total etwas wirklich, wirklich Cooles abzuliefern.
– meine LL-Runde: Hat riesig Spaß gemacht und auch beim 15. Leiten von „Das Heerlager“ kommen die Spieler auf andere Ideen. Unfassbar.
– die RPC-Awards – waren kurzweilig und unterhaltsam, (wobei natürlich der „sportliche Nutzen“ angezweifelt werden darf, wenn man das denn unbedingt tun will).
– die Orga. Immer präsent und bemüht, alles zu klären – seien es die „echten“ Orgaleute oder die Bonner Spielrundenverwalter.
– die Slushys (Slushies?) von 13Mann.

– die Jungs (und das Mädel, mit dem ich allerdings nicht gesprochen habe) von Finsterland. Nette Ösis, die ein Erfolg versprechendes Projekt promoten. Viel Glück in den Süden!


– die drei SpacePirates-Sachen. Die habe ich sogar ganz regulär gekauft! Ein schnuffiges kleines System, das ich immer gerne unterstützen werde.

Erfolge waren:
– am Samstag vor der RPC alleine durch das Spalier von Sturmtruppen zu gehen.
– die vielen tollen Produkte, die ich nach Hause schleppen durfte. Mein optischer Favorit sind die limitierte Fassung von „Unter dem Sternenpfeiler“ und das leicht poppig/trashige Design von „Contact“.
– crazy Kostüme. Eigentlich nicht so mein DIng, aber spätestens das fette (Schaumstoff)-Steinmonster hat auch mir gefallen.
Nicht ganz so perfekt war:
– die Lautstärke: Gerade wenn man reinkommt wird man ordentlich weggeblasen und auch der Entspannteste unter uns hat ADHS-Schübe, die sich gewaschen haben.
– der Mantikore-Stand. Er lag in der aller-hinterletzten Ecke der Location. Scheiß-dämlich und hat ganz sicher ordentlich Verkäufe einbüßen lassen. Der Stand selber mit integriertem
– die Preise der Verköstigungen. Nuff said.

RPC 2012 – Ich bin schon ganz wuschich!

Morgen früh geht es los!

Mal überlegen – was habe ich für Verpflichtungen? Im Laufe des Samstags will ich für Mantikore Standäffchen spielen und den „Umpire“ für das LL-Turnier geben, für das Horst dankenswerterweise drei Runden in Folge (11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr) leitet. Das dritte „Match“ muss allerdings ohne mich auskommen, denn da werde ich im Dienste des Hauses Prometheus unterwegs sein und schauen, ob ich zum Uthuria-Workshop (15 Uhr) etwas beitragen kann.
Im Laufe des Sonntags wird wieder Standäffchen gespielt und um 14 Uhr ist ein Treffen der Uthuria-Autoren. Außerdem habe ich Pat versprochen, nachmittags für Uhrwerk ein paar Summoner Wars-Demorunden zu leiten.

Zwischendurch werde ich rumlaufen und alle möglichen Leute bequatschen – beispielsweise wird Markus ein paar unfassbar heiße Tipps bekommen welche Reihen er in Abenteuerspielen verwursten soll. 😉

Feste Pläne sind natürlich auch bei den beiden Indy-Ständen und den Bloggern vorbeizuschauen und Leander ein Zunftblatt aus der Hand reißen. Ach ja – die 13Männer und 13Frauen werden belabert, dass Operation: Fallen Reich möglichst bald rauskommen muss, weil es sonst mit „Achtung! Cthulhu“ kollidiert.

… alle, die ihr mich trefft – erinnert mich dran, dass ich viele Fotos schießen wollte.

… in vielen anderen Bereichen des Lebens wäre das etwas für ein Museum!

Hui! Mir bleibt gerade die Spucke weg und ich ärgere mich nicht zum ersten Mal, dassin nächster Zeit keine fette Erbschaft ansteht und ich kein Lotto spiele – Dave Arnesons private Rollenspielsammlung kommt unter den Hammer.
Ab dem 6. Mai kann man in mehreren eBay-Auktionen zuschlagen, die wie schon so manches Schmankerl von Paul Stromberg’s Collector’s Trove ausgerichtet werden.

LotFP-Hardcover. Los, sofort unterstützen das Projekt!

Kraut-Funding!

Werte Leser – ich brülle euch ja nur sehr ungern an, aber ich will, dass in 29 Tagen die 22.500 Dollar-Grenze fällt! WENN ICH KEIN MENTZER-ABENTEUER BEKOMME, WERDE ICH SO RICHTIG STINKIG! Gegen die 30.000 und ein Abenteuer von Graeme Davis hätte ich auch nicht unbedingt etwas einzuwenden.

Los! Plädschen! Plädschen! Plädschen! (Wie man ja in Neuhochdeutsch sagt.)

Lamentations of the Flame Princess – Hardcover

Extra für euch die verschiedenen Stufen:

$7,500 Rules & Magic book in Hardcover

$15,000 + 32 page new adventure by Kenneth Hite

$22,500 + 32 page new adventure by Frank Mentzer

$30,000 + 32 page new adventure by Graeme Davis

$37,500 + 32 page new adventure by Jason Morningstar

$45,000 + 32 page new adventure by Steve Kenson

$52,500 + 32 page new adventure by Zak S

$60,000 + 32 page new adventure by Richard Pett

$67,500 + 32 page new adventure by Cynthia Celeste Miller

$75,000 + 32 page new adventure by Aeron Alfrey

$82,500 + 32 page new adventure by Stefan Poag

$90,000 + 32 page adventure by Stuart Robertson

$97,500 + 32 page adventure by Tina Engström

$105,000 + 32 page new adventure by Jukka Särkijärvi

$112,500 + 32 page new adventure by Juhani Seppälä

$117,500 + Rules & Magic as separate hardcover books

$122,500 + Referee Book in hardcover

$126,500 + New printing of Death Frost Doom

$130,500 + New printing of Tower of the Stargazer

$135,500 + New printing of No Dignity in Death/People of Pembrooktonshire with new cover

$139,500 + New printing of The Grinding Gear with new cover

$143,500 + New printing of Hammers of the God with new cover

$149,500 + New printing of Weird New World with new cover

Dungeon Painter

Ich muss doch mal glatt auf ein kleines Online-Tool aufmerksam machen, mit dem man geniale Dungeons, Wälder, Städte usw. erstellen kann. Gerade für Systeme, die auf Basis von Battlemats funktionieren, ein absoluter Kracher, aber seht selbst…


… sogar Old-School-D&D kann das kluge Teil! Ich werde da mal ein Ründchen mit rumbasteln und ein paar Karten präsentieren, die ich als alter Zeichenlegastheniker sonst gaz sicher nicht so hinbekommen hätte.

Uthuria – News zur RPC

Kurz vor der RPC gibt es auf der Prometheus-Seite schonmal ein paar kleine Info-Happen zum DSA-Südkontinent Uthuria.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, habe ich mich in das Innerste des Settings geschlichen und gebe mir alle Mühe, DSA (zumindest im tiefen Süden) mit merkwürdigem Kram wie verrückten Monstern, möglichst vielen Hexfeldern, und Begegnungstabellen zu unterwandern. Dazu erhalte ich übrigens im dort erwähnten ersten Abenteuerband die Chance, an dem ich das Glück habe, mitarbeiten zu dürfen…

Ihr werdet es nicht glauben, aber ich freue mich sowohl auf die RPC wie auch auf das Projekt: Uthuria.