Das rollenspielerische Quartett

Eine unfassbar coole Idee von QuickAndDirty im Blutschwerter-Forum. Ich würde auf jeden Fall keine Folge verpassen!
Spinnen wir das doch mal weiter – ein kleines Studio, eine Kamera, vier Rollenspieler, ein  oder zwei kontroverse Themen pro Sendung. Das wäre ein Kracher. Ich mag ja schon die Podcasts, wo sich mehere Podcaster treffen, aber Videos auf Youtube, wo sich Rollenspieler mit Herz über zweischneidige Themen unterhielten, wäre nochmal ein anderes Kaliber.
Meine Wunschbesetzung wäre:
Horatio (als brillianter Theoretiker)
Teylen (als vielseitig interessierte Mutter Beimer des deutschen Rollenspiels, die mit ihren Positionen trotzdem komplett alleine dastehen wird)
Zornhau (als polternder Vertreter des „soliden Rollenspiels“)
Tackfrapp (als emotionaler Anhänger des Rollenspiels im Allgemeinen)

Als Special Guest schaut auch immer mal wieder der Joueur Proussien vorbei, der mal den anderen Krawallbrüdern zeigt, wie es richtig geht!

Zwei Kameras – von DORP und Orkenspalter – wobei wir am Ende jeweils zwei komplett unterschiedliche Sendungen hätten. Eventuell noch Scorp als Moderator oder einfach nur um Zornhau und Tarkfripp zu trennen.
Bitte, bitte, bitte…

16 Gedanken zu „Das rollenspielerische Quartett“

  1. Vielleicht bekommt man sowas zur RPC tatsächlich organisiert? Interessant wäre es allemal ^^

  2. Google-Hangout wollte ich auch grade sagen. Da könnte man einen tollen Video-Podcast draus machen 😉

    Mal ganz abgesehen davon wäre ein allwöchentlicher oder -monatlicher offener Tanelorn-Teamspeak-Schwatz zu allen möglichen Themen mit anschließender Veröffentlichung auch mal was. Quasi die Rollenspiel-Krawalltalkshow.

  3. Grundsätzlich bin ich für solch eine Sache zu haben.

    Nur ein paar Klarstellungen:

    Zum einen "poltere" ich NICHT. Ich pflege eine stets wohlausgewogene, wohlabgewogene und wohlabgestimmte Wortwahl, welche bestens geeignet ist alle relevanten Bedeutungsnuancen zu transportieren ohne den Kommunikationspartner durch Mißverständlichkeiten in die Interpretationsirre zu führen.

    Zum anderen vertrete ich NICHT das "solide Rollenspiel" (was auch immer das sein mag), sondern das GUTE ROLLENSPIEL. Und wer sich nun fragt, was das GUTE ROLLENSPIEL denn sein mag, der sollte seinem persönlichen Horizont mal mehr als nur die eine Stunde Hofgang im engen Hinterhof der Urteilskraftsverkümmerungshaftanstalt gönnen.

    Eine solche illustre Runde von Vertretern unterschiedlicher Sichtweisen auf das Rollenspielhobby könnte durchaus interessant sein.

    Von Horatio weiß ich, daß er sich im Waffenkampf übt, was ihn auf jeden Fall als überlebensfähig erscheinen läßt, falls die Kommunikation in solch einer Runde vom rein Verbalen zur "angewandten nachdrücklichen Körpersprache" eskaliert. (Alternativ könnte man auch gleich ein Cage-Match ansetzen – das empfehle ich sogar bei solchen Themen wie "Goldene Regel", "Würfeldrehen", "Railroading", "Player Empowerment", usw. – NUR SO kann man den Diskurs auf seine nächste natürliche Ebene bringen!)

    Teylen hat – wenn ich mich recht entsinne – durchaus auch den Kampfgeist, das Stehvermögen und die argumentative Schlüssigkeit einer Profi-Boxerin. Daher könnten Diskussionen mit ihr über die volle Distanz gehen.

    "Tackfrapp"? Sagt mir nichts. Wer ist das? Mit wem schlägt der sich so?

    Google+-Hangouts wären auch eine Idee.

    Aber ob es einen Moderator braucht? Wir sind doch alles nette, umgängliche, erwachsene Menschen (und via Google+ einem Diskussionspartner die Finger um die Kehle zu legen geht einfach technisch immer noch zu schlecht – eventuell per Hunde-"Disziplin"-Halsband, das sind die Teile mit den Elektroschocks).

    Auf der RPC könnte man natürlich auch überlegen, ein ECHTES Cage Match zu veranstalten. Oder einen Royal Rumble.

    Das würde auf jeden Fall den rollenspielerischen Diskurs auf ein weit HÖHERES NIVEAU heben, als er es hierzulande je erleben durfte.

    Ich wäre dabei!

  4. Kuuuuuuhl! Da lässt sich doch sicher was anleiern.

    Stimmt! Das mit dem "GUTEN ROLLENSPIEL" habe ich vergeigt.

    Tackfrack ist "TAFKAKB" aus dem Tanelorn. Ein junger Mann, der für seine sprichwörtliche Ruhe weithin bekannt ist. 😉

  5. Ach so! Der Beatboy! – Der ist ja professioneller Experte für No-holds-barred-Kommunikation und gerade in der Tanelorn-Arena bekannt für seine Spezialtechnik: Knie in die Niere, ohne daß man es kommen sieht.

    Ja, der paßt hier bestens.

  6. Sry wenn ich das so unverblümt schreibe. Teylen, Kampfgeist wie eine Profiboxerin?
    Bitte!?
    Teylen hat nur die Sturheit einer Art von Berg, merkt nichts um sich herum, kippt deshalb nicht um.

  7. Anonym: Es gibt solche und solche Profiboxer. Nehmerqualitäten und Standvermögen sind durchaus nicht zu unterschätzen. Das macht den Gegner müde.

    Und es zählt NUR, wer am Ende des Kampfes noch STEHT!

  8. Fände ich ganz cool!
    Mit dem Freizeitheld wollten wir sowas vor ein paar Jahren mal als Podcast machen – das scheiterte leider damals an der Technik und an "mangelnden Beziehungen".
    Als Video wäre das natürlich viel geiler! Ich sehe das Ganze so in leichten Sepia-Tönen vor mir, Rauchen ist erlaubt – nein, sogar Pflicht – und an der Wand hängt je ein Portrait von Ulrich Kiesow und Werner Höfer.

  9. Das wär echt mal was :).

    Ich fühle mich auch geehrt hier genannt zu werden und meinen Senf zu rollenspielerischen Themen gebe ich immer gerne ab :D; auch sehr gerne in der genannten Konstellation^^.

  10. Also ich bedanke mich auch für die freundliche Erwähnung. Das Vertrauen ehrt mich.

    Allerdings übernimmt Horatio ja schon die Rolle des ruhigen Vermittlers. Mir bliebe also nur, auf Männerseite für blendend gutes Aussehen zu sorgen und dafür wäre ich mir dann doch zu schade – zumal mir ob des feuchten Endlosgekeifes von Zornhau die Frisur zu schnell ruiniert würde 🙂

  11. Du hast eine Frisur?!?

    Und ich muss leider bestätigen, dass Zornhau zwar im realen Leben auch in Großbuchstaben reden kann, aber keifen tut er keineswegs.

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