DSA auf dem Operationstisch…

Mit ein paar Tagen Abstand (und vor allem einem ordentlichen Sicherheitsabstand zum 1. April) wage ich mich mal an eine Art Zwischenbilanz der „Vorkommnisse“ im Hause Ulisses/DSA.
Als jemand, der die Beteiligten nicht direkt „kennt“, aber doch mit allen schon das eine oder andere Wörtchen gewechselt hat, ist es natürlich immer schwer, die Situation durch eine neutrale Brille zu beobachten, aber ich werde mal versuchen, die Lage von beiden Seiten zu betrachten und im Anschluss überprüfen wo es Optimierungspotential gegeben hätte, oder ob es schon möglich ist, einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Der Patient DSA liegt also auf dem Operationstisch, das Skalpell schwebt über ihm – hoffen wir, dass er die Operation überlebt.

Betrachten wir die Situation zuerst einmal aus der Sicht der FANS – sprich: WIE kommt der derzeitige Stand bei den Fans (also den Käufern) an? Ich blende hier völlig aus, was auch immer ich durch Gespräche mit den Beteiligten erfahren haben könnte, sondern schildere nur, was vermeldet wurde und wie die Fans darauf reagierten. (Sorry, an die mittlerweile fest angestellte Melanie Maier, dass sie in diesen Betrachtungen keinen Platz findet, aber ich kümmere mich hier in erster Linie um die Autoren.)
Bis vor etwa einer Woche herrschte folgende Situation vor: 
An der Spitze des Unternehmens (das Ulisses ja schließlich ist), haben wir „Scheff“ Markus Plötz und den Verlagsleiter – den Verantwortlichen für den Produktausstoß – Mario Truant.
Man hatte sich gerade an die „Kernredaktion“ gewöhnt – ein aus 5 Personen bestehendes Gremium, das mit Übersicht die Planung und Ausführung des zu veröffentlichenden DSAS-Materials steuerte. Diese Gruppe bestand aus Patric Götz (primär für die Illus zuständig), Thomas Römer (als „Mutter der Kompanie) und drei „Neulingen“, die mit guter Arbeit auf sich aufmerksam gemacht hatten und die Bandbreite zwischen Erzählonkelei und „freiem Spiel“ abdeckten: Uli Lindner, Chris Gosse und DS Richter.
Daneben gab es eine mehr oder weniger breite Schicht von „Redakteuren„, die Material schrieben und die Planung verschidener Projekte übernahmen.
Weiterhin gab es eine ganze Reihe an freien Autoren, die zumeist aus dem Fanbereich stammten und bei Wettbewerben oder anderen Projekten auf sich aufmerksam gemacht hatten, oder aber wie Kamaris/Raddatz einfach Urgesteine sind, die man nicht missen wollte.
Urplötzlich und wie aus heiterem Himmel (und genau so kam es bei den Fans an) wurde am 16.3. ein Austritt aus der Kernredaktion vermeldet. Bei Patric Götz hat noch niemand etwas gesagt – bei dem ist als Grund „will sich verstärkt um seine eigenen Projekte im Rahmen des Uhrwerk Verlags kümmern“ ja durchaus plausibel.
Am 18.3. allerdings wurde von Mario Truant eine „Große Umstrukturierung im Verlag“ angekündigt und der Ausstieg von Uli Lindner ließ dann doch aufhorchen. Die erste Angabe zu seinem Ausstieg war, dass er sich mehr auf den Abschluss seines Studiums und seine Magisterarbeit konzentrieren wolle, was aber von Uli bei facebook schnell widerlegt wurde, denn anscheinend war der Grund für den Ausstieg, dass Uli nicht nach Waldems an den Firmensitz ziehen wollte/konnte. 
Spätestens jetzt rumorte es bei den Fans, die sich nicht sicher waren, in welche Richtung diese „Umstrukturierung“ denn zielen würde.
Dann folgte am Nachmittag des 25.3. eine „gute Nachricht“ und es konnte vermeldet werden, dass Alex Spohr die Redaktion verstärkt. So weit so gut: ein Ausstieg (wenn man Patric nicht mitzählt, der ja „nur“ mit planerischen Aufgaben in der Redaktion saß) und ein Neuer. Kein Grund zur Besorgnis.
Am 26.3. folgte aber die nächste Nachricht, die den Besorgnispegel wieder ansteigen ließ: Thomas Römer verlässt auch die Redaktion. Offizieller Grund: „Im Zuge der Umstrukturierungsmaßnahmen“ – auch irgendwie sehr unpräzise – der geneigte Fan vermutet also, dass es am selben Grund liegen könnte, wie bei Uli. Ebenfalls am 26.3. wurde auch hier wieder etwas beruhigt – DS Richter bleibt der Redaktion erhalten.
Am ausgiebigsten scheint Chris Gosse seine Bedenkfrist genutzt zu haben und erst am 31.3. wurde auch sein Abgang vermeldet.
Nur 7 Stunden später wurde die nächste Pressemitteilung veröffentlicht, in der angekündigt wurde, dass die Umstrukturierung jetzt abgeschlossen sei und als letzter Schritt noch die „erweiterte Redaktion“ aufgelöst würde.
Kein Grund für den „gemeinen Fan“ in Panik zu verfallen? Ich denke doch, zumal der User Sperber sich in den Threads darum bemüht, kleinere Waldbrände auszutreten, aber leider zu große Schuhe benutzt und auch ganze Waldstücke planiert, die noch gar nicht gebrannt haben.

Um zum Bild der Operation zurückzukehren: Hier wurde einiges an Gewebe entfernt und ein kleines Körperteil zusätzlich angenäht, es wird sich erst später weisen, ob die Operation erfolgreich war.

Die Situation aus Fansicht:
Die Kernredaktion wurde auf zwei junge, unerfahrene Redakteure verkleinert, welche jetzt von Waldems aus die Fäden ziehen sollen. Dabei unterstützt sie nicht mehr die erweiterte Redaktion und inwieweit die beiden Männer an der Spitze jetzt Einfluss nehmen wollen, ist nicht bekannt. Wie werden die Fans eingebunden werden? Keine Ahnung. Wie geht es mitden angekündigten Produkten weiter? Ungewiss.
Bei allen drei schreibenden Redakteuren, Uli, Chris und Thomas, wurde zwar vermeldet, dass sie auch als „Nicht-mehr-Redakteure“ noch ihre Projekte zu Ende führen würden und dass sie auch in Zukunft für DSA schreiben würden, aber das las sich so sehr nach „Pressemitteilungs-Sprech“, dass man nichtweiß, was man darauf geben kann.
Nebenbei kamen dann auch immer wieder „kleinere“ und nicht vom Verlag gelenkte Hiobsbotschaften, wie zum Beispiel, dass einige der Alveraniare wie zum Beispiel Thilo Hörter ihr Engagement beenden, da sie mit der aktuellen Situation unzufrieden sind, ähnliche Unmutsbekundungen lesen sich auch immer mal wieder aus den Reihen der freien Autoren.
Schauen wir doch mal, wie die Situation aus VERLAGSSICHT aussieht. (An dieser Stelle bleibt wohl einiges Spekulation, da aus den Pressemitteilungen nicht viel herauszulesen war) An dieser Stelle sei schon gesagt: GENAU DAS ist auch das Hauptproblem…
Nun, Markus und Mario scheinen die Vision zu haben, in Waldems eine kleine Truppe von Redakteuren um sich zu scharen und von dort aus zentralisiert und mit kurzen Wegen das Zepter über DSA fester in der Hand zu haben und die Produkte, besser koordinieren zu können.
Sie entscheiden sich Nägel mit Köpfen zu machen und den Redakteuren eine Bedenkfrist zu geben, in der diese entweder nach Waldems ziehen, oder aus der Redaktion ausscheiden müssen.
Im Umgang mit den Fans können sie nur verlieren und das muss ihnen klar sein. Im Umgang mit den Fans gäbe es zwei Möglichkeiten und bei beiden werden sie unweigerlich „auf die Fresse bekommen“.
Nummer 1 bestünde darin, alle Veränderungen abzuwarten und dann eine große Pressemitteilung herauszugeben, in der die neue Situation vorgestellt wird. Sie überlegen sich, dass das zu einem gewaltigen Aufschrei der Fanbasis führen würde und entscheiden sich dazu, die Veränderungen immer dann zu veröffentlichen, wenn sie aktuell werden. Eigentlich die bessere Variante, aber sie kommt bei den Lesern an wie die Guttenberg’sche Salamitaktik und so erweist auch dieser Ansatz sich als eher unglücklich.
Irgendwie läuft alles aus dem Ruder und die Situation fliegt den beiden Verantortlichen in einer Form um die Ohren, mit der sie nicht gerechnet haben können. (Ich weiß, dass sie so abgezockt nicht sind!)

Haken wir doch mal an Stellen ein, an denen die Lage von den Verantwortlichen hätte optimiert werden können:
– Neben der Tatsache, dass Leute ausscheiden, die beim Publikum gut ankamen, stört den Fan auf der Straße wohl am meisten, dass er keinen Blick auf die neue Vision erhaschen darf. Er sieht, dass eine Redaktion in Waldems zusammengezogen werden soll und von da aus mit kürzeren Wegen gearbeitet werden soll, fragt sich aber zurecht, warum das in Zeiten des Internets ein großer Vorteil sein soll.
Es muss also entweder schon ein kleiner Blick auf die große Zukunft erlaubt werden, oder aber man würde gerne die Aussage lesen: „Wir wissen selber noch nicht, wohin der Weg genau gehen wird, aber wir versprechen uns von den Veränderungen einiges Positives.“ Das würde zwar auch einige Fans vor den Kopf stoßen, wäre aber irgednwie ehrlicher. Wenn man ohnehin Fans verärgert, egal, was man tut, dann kann man es auch gleich mit Offenheit tun.
– Wenn man also schon einen Plan, oder zumindest eine Andeutung davon – hat, sollte dieser auch den Fans zumindest ansatzweise mitgeteilt werden. Besteht der Plan wirklich wie es dertzeit aus sieht aus: „Wir wohnen alle in Waldems und haben kürzere Wege“, dann ist das doch insgesamt etwas dünn.
– Die Pressemitteilungen lesen sich fürchterlich – sie sind belanglos und nicht sehr informativ. Hier hätte man sich entweder einen aalglatten Profi holen können, der das so hinbekommt, dass wir Leser nicht merken, welche Unsicherheiten hinter den Mitteilungen stehen – oder man hätte auch hier offen und ehrlichschreiben können wie die Situation ist und auch durchblitzen lassen, dass auf Verlagsseite auch Menschen sitzen, die nicht ganz glücklich mit der Situation sind. Man darf auch mal Schwäche zeigen.
So wie es jetzt gekaufen ist, haben wir eine Kommunikationskatastrophe vorliegen, die vielleicht nicht ganz zu vermeiden gewesen wäre, die man aber zumindest hätte eindämmen können.
– Gewaltiges Glück hat der Verlag, dass die ehemaligen Redakteure (bis auf Ulis minimale Unmutsbekundung) komplett die Füße still halten und nicht noch zusätzliches Öl ins Feuer gießen, denn dass sie die Situation nicht zufrieden stellen wird, müsste jedem klar sein. So sind alle „Bedenkfrist“-Äußerungen dieses Artikels reine Vermutungen von mir – keiner der 4 hat jemals irgendeine Äußerung in dieser Richtung getan. Einzig meine Fantasie zeigt mir hier 4 Männer, denen Pistolen auf die Brust gesetzt werden.
– Der Verlag kennt ja seine Mitarbeiter. Mir stellt sich also die Frage, ob dem Verlag klar war, dass er gleich 4 der 5 Kernredakteure verlieren würde? Das kann ich kaum glauben.
Dass Patric nicht darauf eingehen würde, muss jedem klar gewesen sein und auch, dass Uli sein Studium in Köln beendnen würde, müssen sie gewusst haben. Aber war ihnen auch klar, dass Chris und Thomas das neue Angebot ablehnen würden? Ich tippe mal fast, dass sie sich selber erschreckt sein dürften, dass sie jetzt nur noch mit zwei Redakteuren (und Melanie, die für die Illus zuständig zeichnet) da sitzen.
Es müssen also schleunigst neue Köpfe für die Redaktion her, die Visionen haben, die im Idealfall schon ein paar Veröffentlichungen aufzuweisen haben, die bei den Fans gut angekommen sind und im Idealfall auch wie Uli oder Chris ein gutes Standing in der Internet-Community haben. Aber wo soll man die hernehmen? 
Diese Suche nach einem oder zwei weiteren Redakteuren ist in meinen Augen neben der Tatsache, dass man die Fans mehr über den eingeschlagenen neuen Weg informieren sollte, die Hauptaufgabe der nächsten Tage und Wochen. (Als kleinen Tipp von mir: Ich würde die nächsten 5 Produkte von richtig fett teuren Profi-Lektoren korrigieren lassen, um der Community zu zeigen, dass sich etwas tut. Das ist nicht viel Aufwand, würde aber ein unglaublich positives Zeichen setzen.)
Der Tanz auf der Rasierklinge kann in beide Richtungen abfallen und es wird sich im nächsten halben Jahr zeigen, in welche Richtung die Wippe kippt. Wird das neue Konzept aufgehen oder reitet schaufelt DSA sich gerade selbst sein Grab. Ich persönlich wünsche mir natürlich ersteres – wenn die „klare Linie“ aufgeht, wollen die Fans natürlich ein ebenso klares Regelwerk, wie eine Redaktion und Verlagsspitze mit klarer Vision und eine klare Kommunikation.
Ein weiteres positives Beiprodukt dürfte sein, dass wir in Zukunft tolle Myranor-Veröffentlichungen sehen werden – wie das oben eingeklebte Uli-Lindner-mit-Uhrwerk-Badge vermuten lässt. Ich fände es super, wenn Myranor auf diese Weise etwas mehr ins Rampenlicht rücken würde.
Im Idealfall gewinnen alle – Patric schnappt sich Uli, Chris und Thomas und haut  mit Uhrwerk Myranor-Proukte raus, die nicht nur wegen der damit verknüpften Namen, sondern auch wegen ihrer hervorragenden Qualität die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen und Ulisses sind mit ihrer neuen Linie erfolgreich und überzeugen mit deutlichen Strukturen im Verlag, die sich auch in den Veröffentlichungen niederschlagen.
Toi-Toi-Toi!

… und um es mit Otto zu sagen: „Operation erfolgreich – Patient kotzt!“

12 Gedanken zu „DSA auf dem Operationstisch…“

  1. Mich interessiert dabei nur eins:
    Wann kommt endlich die Pathfinder/d20 Version von Myranor?

    😉

  2. Zu Deiner Annahme, dass hinter den Kulissen viele nicht glücklich sind: Die klassischen Redakteure und deren Wegfall hast Du ja nur kurz erwähnt und statt dessen den Schwerpunkt auf die Kernredakteure gelegt. Was meinst Du denn wohl, wie es den klassischen Redakteuren geht? =) Wir haben da zB zwei, die erst jüngst nach der MW-Affaire ihren Ruf in dieses Gremium erhalten hatten. Uli hat mE das einzig richtige gemacht und rechtzeitig seinen Austritt aus der (erweiterten) Redaktion verkündet, bevor ihm auch dies noch weggenommen werden konnte.

  3. Absolut richtig. Bei den Redakteuren kann ich mir nur einfach das schlechteste Bild machen, daher habe ich darüber kaum etwas gesprochen. Dass es da kriselt, kann ich mir gut vorstellen.

  4. Ich bin ja kein DSA-Spieler, aber auch mich verunsichert die aktuelle Entwicklung rund um das hierzulande wohl am stärksten mit dem Rollenspielhobby synonym wahrgenommene Spiel.

    Der Artikel faßt einiges zusammen, was man als Schnippsel in den letzten Wochen einzeln finden konnte. Solch eine Darstellung im Überblick hatte ich eh schon gesucht (da ich ja auch nicht in DSA-orientierten Foren und dergleichen unterwegs bin).

    Ich finde die Außenkommunikation der Veränderungsvorgänge bei Ulisses bezüglich DSA ebenfalls SEHR VERBESSERUNGSBEDÜRFTIG.

    Wie ungut es ist, wenn man eine breite, solide Fan-Basis vor den Kopf stößt, das konnte man jenseits des Großen Teichs ja bei der Einführung der D&D 4E erleben. Und man bekam die alten, sich "ungeliebt" fühlenden Fans nicht wieder – die sind zu Pathfinder abgewandert.

    Daher ist das Risiko solch heftiger Umwälzungen bekannt.

    Mal sehen, welche Chancen hier tatsächlich genutzt werden.

  5. Danke für deinen Versuch, das Ganze auch für diejenigen übersichtlich darzustellen, die das Geschehen nicht von Anfang an verfolgt haben.

    Nur eine kurze Ergänzung:
    Bei Publikationen, die von unterschiedlichen Redakteuren erarbeitet werden, bietet sich eine Trennung von Herausgebern und Autoren durchaus an. Erstere auf ein Minimum zu beschränken und verstärkt in die Pflicht zu nehmen, halte ich für eine praktikable und schlanke Lösung. Und die Basis der freiberuflichen Autoren besteht ja nach wie vor weiter.

    Nicht vergessen: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. 😉

  6. Danke für die Übersicht.

    Ein kleiner Kommentar am Rande: Auch in Zeiten des Internets ist es tatsächlich deutlich hilfreicher im selben Raum zu sitzen. Selbst im selben Gebäude ist schon deutlich schlechter.

  7. Wenn Thomas Römer bei Myranor mitarbeitet, wird das in die Hose gehen! Der Mann ist immerhin für das unstruktrierte DSA4-Regelmonstrum verantwortlich. Bitte Thomas, laß die Finger von Myranor!
    Bittebitte!

  8. Wenn ich so drüber nachdenk frag ich mich, wie man ein Regelwerk vom Umfang von DSA 4 rausbringen kann, ohne gemeinsam (im gleichen Raum) daran zu arbeiten. Das find ich irgendwie erschreckend und erklärt vielleicht, wieso das so aus dem Ruder gelaufen ist.

    Ich kann mich noch gut an die Fanpro-Zeit erinnern, wo nicht nur über den Inhalt und die Qualität gemeckert wurde, sondern auch ständig die Termine (monatelang!) verschoben wurden.

    Das hat sich bei Ulisses schon sehr gebessert und mMn ist die Entscheidung, ein "greifbares" Redaktionsteam zu haben sehr sinnvoll (wie gesagt, ich begreif gar nicht, wie es – gut – ohne gehen soll.)

    Leider ist aus der Verjüngungskur jetzt eher ein Kahlschlag geworden – aber auch das muss nicht unbedingt schlecht sein. Kommt eben darauf an, wie der kleine Rest sich entwickelt und arbeitet.

    Von mir aus können sie DSA auch komplett umkrempeln – solange dabei was brauchbares rauskommt (an einigen Ecken täte das langsam mal gut).

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